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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Ich bin vor kurzem Berufsunfaechig geworden (volle Berufsunfacechigkeit). Erst voruebergehend aber hoechstwahrscheinlich permanent. <br>Ich war nur durch Aerzteversorgung&nbsp;versichert .<br><br>Seit dem ich angefangen als Aerztin habe, habe ich 3 Arztekammern gwechselt.<br>Als Mitglied der Letzten haca 2.5 Jaren gearbeitet bevor ich krank geworden bin.<br>Jetzt berechnet mir die Aerzteversorgung <u>nur 800 Euro </u>der BU- Rente. Davon kann man kaum leben weil man noch Krankenversicherung zahlen muss. Ich denke schon daran nach ein Entwiklungsland zu gehen weil in Deutschland kann man mit dem Geld nicht ueberleben.<br><br>Ich will aber vorher alles genau ueberpruefen zu lassen. Irgendwas muss nicht stimmen.<br>Ich erinnere mich daran, dass meine erste Aerztversorgung bei den ersten Aerztkammer bereits &nbsp;nach 6 Monaten der Mitgliedschaft schrieb, dass ich shon auf 1200 Anspruch haette. Bei mir sind das 6 Jahren ununterbrochen als Mitglied unterschiedlicher Aerztekammern...<br>Auch im Internet habe ich gelesen, dass einige Versorgungswerke direct nach einem Beitrag bereits ueber 1300 zahlen im Falle einer Berufsunfaechigkeit. (das ing um Jahr 2003)<br><br>Kann die Unterschied zwischen Aerzteversorgungen so hoch sein? Aber die Beitreage sind doch ziemlich vergleichbar...<br><br>Ich freue mich auf Irhe Ratschlaege,<br>ich bedanke mich im Voraus!<br><br><br>



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  2. #2
    Diffeldoffel Avatar von tarumo
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    Leider läßt sich Dein Posting ohne Detailkenntnisse nicht einordnen. Besteht 100% Berufsunfähigkeit? Alle Versorgungswerke berücksichtigt? Und verwechselst Du den genannten Beitrag nicht mit der "normalen" Rentenzahlung der ÄV? Wie dem auch sei, das Risiko einer BU wird durch das Versorgungswerk bekanntermaßen unzureichend abgedeckt, weswegen eine Zusatzversicherung ja immer nachdrücklich empfohlen wird. Zum Einlesen:
    https://www.aerzteblatt.de/archiv/89152
    Warum es über die ÄV nicht ausreichend funktioniert, wird von seiten der Versicherungswirtschaft eigentlich ganz gut erklärt, einfach mal googeln. In Deinem Fall würde ich Dir raten, eine Beratung durch fachkundige Leute (z.B. bei der Verbraucherzentrale) in Anspruch zu nehmen, die in Versicherungs/Rentenfragen sich eigentlich ganz gut auskennen. Ist auch billiger, als eine Anwaltsberatung in Anspruch zu nehmen.
    "An allem Unfug, der geschieht, sind nicht nur diejenigen schuld, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern"
    Erich Kästner, "Das fliegende Klassenzimmer"



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  3. #3
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Hmm, würde mich aber wundern, wenn 100%ige Berufsunfähigkeit für den Beruf des Arztes bestehen würde. Das würde ja fast bedeuten, dass man nicht einmal mehr am Computer im Sitzen und ohne Patientenkontakt arbeiten könnte... Meines Wissens verweisen die Ärzteversorgungen auf eben jene Alternativen.

    Falls ja, würde es mich bei so kurzer Berufstätigkeit nicht wundern, wenn da nicht wirklich viel Geld ums Eck käme. BU-Rente ist selten ausreichend, wenn man nicht selbst vorsorgt.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  4. #4
    Diffeldoffel Avatar von tarumo
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    In den "Südstaaten" ist das garantierte Ruhegeld bei 100% BU in den ersten fünf Jahren zwar knapp vierstellig, wobei darauf hingewiesen wird, daß mit Ansprüchen aus anderen ÄV und der DRV verrechnet wird- Wenn sich zB die DRV oder ÄV querlegt und die 100% BU nicht besteht, können mE schon solche Beträge zustande kommen. Ansonsten hilft wirklich nur ein Fachmann weiter.
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  5. #5
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    Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie mir, als ich auf die Notwendigkeit einer privaten BUV hinwies, entgegnet wurde man könne ja 1) als Arzt gar nicht BU werden 2) würde dann die berufsständische Versorgung eine völlig ausreichende Absicherung garantieren und 3) sei jeder, der etwas anderes behauptet, ein Versicherungsvermittler auf Kundenfang.

    Würde die angesprochenen Kollegen bitten, hier dann dem TE zu erklären, was er falsch macht.

    @TE:
    Das ist kein Thema, was du von irgendwelchen Laien hier im Forum gelöst haben willst. Wende dich an einen auf BUV spezialisierten Versicherungsberater. Hier geht es um deine finanzielle Existenz.



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