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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo ihr lieben,

    Ich hatten gerade ein "Bewerbungsgespräch" für eine Arbeit in der herz thorax Chirurgie. Dort werde ich im September auch meine famulatur machen und könnte mir das durchaus für später vorstellen 😊

    Allerdings handelt es sich dabei um eine Retrospektive statistische Arbeit... bisher hab ich darüber nicht viel gutes gehört... von wegen schlechter angesehen und schlechtere noten...

    Könnt ihr mir da mit Erfahrungen weiter helfen?



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  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von Heerestorte
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    Ich habe zwar selber noch keine Dr.-Arbeit, aber ich wüsste nicht, wen das später jemand juckt, ob die Dr. Arbeit "angesehen" war oder nicht. Das mag vermutlich eine Rolle spielen, wenn man in die Forschung möchte, aber ansonsten kann ich mir nicht so wirklich vorstellen, dass irgendjemand sich groß Gedanken darüber macht, wie du deinen Doktortitel erlangt hast.
    Aber man möge mich korrigieren, wenn das anders ist.

    Ich zumindest habe auch vor, eine retrospektive Doktorarbeit zu machen, da ich mich selber kenne und weiß, dass ich für alles andere zu faul bin.



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    OMG... ich wäre froh, wenn mir eine statistische Doktorarbeit angeboten werden würde. Ich bin noch am Suchen. An unserer UNI werden vor allem experimentelle Doktorarbeiten wie sauer Bier angeboten. Gewünscht ist auch noch, dass man dafür ein Freisemester opfert bei ungewissen Ausgang. Bei einer statistischen Doktorarbeit hast du den Vorteil, dass sie nicht lange dauert und man mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Ziel kommt (Dr. med.).
    Überlasse doch den Biologen, Biochemikern und Molekularmedizinern die Sklavenarbeit in den Labs, und du hast mehr Zeit dich um das Wesentliche im Studium zu kümmern. Die Wissenschaft ist ein einziges Pyramidensystem. Ich bin dankbar, dass man sich dem als Mediziner entziehen kann und man auf einen richtigen Beruf vorbereitet wird.



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  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Arxovrenis Beitrag anzeigen
    Bei einer statistischen Doktorarbeit hast du den Vorteil, dass sie nicht lange dauert
    das halte ich für einen mythos aus der zeit, wo unsere väter/mütter promoviert haben. da mag das so in vielen fällen gewesen sein. heute nicht mehr.



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Solltest du eine sog. "universtäre Karriere" anstreben und auch in Zukunft wissenschaftlich arbeiten wollen, ist eine experimentelle Arbeit sicher besser. Ich persönlich bin unendlich froh, damals eine statistische Arbeit gefunden zu haben und die Arbeit - auch wenn es letztendlich 5 Jahre gedauert hat - zum Abschluss gebracht zu haben. Ich hatte Kommilitionen, die haben die Semesterferien im Labor verbracht, Freisemester genommen und die Arbeiten dann doch abgebrochen oder sie nicht zu Ende gebracht. Klar, dass kann dir auch bei einer statitischen Arbeit passieren. Die Gefahr halte ich aber für geringer. Ich habe für meine Arbeit "nur" ein rite bekommen, aber das ist mir sowas von egal - es macht einfach wesentlich mehr her wenn man sich als Dr. XY vorstellen kann. So ein bisschen fürs Ego nimmt man die ganze Sache ja auch auf sich



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