teaser bild
Seite 1 von 4 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 5 von 16
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    18.08.2009
    Beiträge
    4
    Hallo,

    ich habe vor 1 Jahr endlich mal der langjährigen Promotion doch geschafft, meine Dissertation abzugeben. Nun ist es so, dass ich längst mein Gutachten habe, jedoch kam ich erst vor kurzem dazu, einen Termin für die Disputation zu organisieren.

    Ehrlich gesagt, stelle ich mir unmöglich vor, neben Arbeit mich noch auf die Verteidigung vorzubereiten. Die Betreuung bei meiner Doktorarbeit war insgesamt schlecht, dass ich jedes mal für Korrektur der Dissertation oder eine banale Terminvereinbarung fürs Gespräch mit dem Doktorvater, oder eine einfache Kommunikation über Email ewig Zeit verbraucht hat. Daher glaube ich, dass es bei der Vorbereitung der mündlichen Präsentation auch nicht anders sein wird, wenn mein Doktorvater meine Präsentation überprüfen und Feedback geben sollte.

    Nun denke ich, dass ich wahrscheinlich 6 Wochen pause von meiner Arbeit haben sollte, diese vernünftig vorbereiten zu können. Was meint ihr denn, ist die Kündigung zur Vorbereitung der Disputation eine verrückte Idee?
    Kennt ihr aus eurer Umgebung, wie eure Kollegen die Verteidigung vorbereitet haben?
    Geändert von gur76 (26.09.2017 um 22:51 Uhr)



  2. #2
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    11.08.2007
    Ort
    Silicon Junction
    Beiträge
    9.602
    Meinst du das ernst? 6 Wochen Urlaub/Frei wegen so nem Käse wie der mündlichen Verteidung? Läuft das bei euch ganz anders ab?



  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
    Registriert seit
    13.10.2010
    Ort
    Home is where the Dom is
    Beiträge
    5.023
    Wenn es um die Verteidigung für den Dr. med. geht, dann braucht man bestimmt nicht 6 Wochen frei. Für andere Doktortitel kann ich mir das schon vorstellen.



  4. #4
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    16.04.2006
    Beiträge
    368
    Also. Das Niveau der Verteidigung ist von Uni zu Uni und Prüfergruppen bedingt unterschiedlich.
    Durchfallqauoten sollen aber insgesamt gering sein. Ich kenne von ca. 10 anderen Kollegen, die ich persönlich kenne und die mal etwas über ihre Disputation an verschiedenen Unis berichtet haben, lediglich einen Fall einer Ärztin, bei der es nicht im 1. Anlauf gelang zu bestehen. Hier waren aber auch sprachliche Probleme mit daran beteiligt. Diese hat dann aber im 2. Versuch erfolgreich die Diss verteidigt.
    Du stehst im Allgemeinen deutlich besser im Thema als die Prüfer.
    Vorbereitung über 1 - 2 Wochen vorher schadet aber keinesfalls.



  5. #5
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    18.08.2009
    Beiträge
    4
    vielen Dank für eure Antworten, ihr meint, dass 1-2 Wochen Urlaub dafür völlig ausreichend sein wird?
    Geändert von gur76 (26.09.2017 um 23:12 Uhr)



Seite 1 von 4 1234 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook