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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Philip_MHH
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    Wenn ich mich mit dem Beruf aber von vornherein nicht identifizieren kann ist das doch auch Unsinn... klar kann man zusehen ob man in der Forschung unterkommt, aber ob es da sinnvoll ist so ein Studium durchzuziehen, praktisch 6 jahre motivationslos etwas lernen, von dem man weiß, dass es nicht das richtige ist? da wäre ein klarer schnitt oder wie angeraten, zunächst was anderes parallel doch deutlich schlauer.



  2. #12
    ehem-user-31012019-1024
    Guest
    Zitat Zitat von Philip_MHH Beitrag anzeigen
    Wenn ich mich mit dem Beruf aber von vornherein nicht identifizieren kann ist das doch auch Unsinn... klar kann man zusehen ob man in der Forschung unterkommt, aber ob es da sinnvoll ist so ein Studium durchzuziehen, praktisch 6 jahre motivationslos etwas lernen, von dem man weiß, dass es nicht das richtige ist? da wäre ein klarer schnitt oder wie angeraten, zunächst was anderes parallel doch deutlich schlauer.
    Klar, das Studium sollte einem gefallen.
    Forschung sollte man aber, wie bereits erwähnt, lieber gleich vergessen. Das Problem ist, dass sich viele Abiturienten/Absolventen etwas völlig falsches unter dem Begriff "Forschung" vorstellen. Es ist ein Qualifikationsschritt im Studium, und ist somit kein Beruf.

    Ansonsten: Meiner Meinung nach halte ich das Pharmaziestudium für die bessere Variante. Hier hat man nämlich einen Plan B (Apotheke) und man kommt deutlich einfacher in der pharmazeutischen Industrie unter als die Chemiker (Approbation).
    Wenn der TE es schaffen sollte, parallel zu studieren, dann habe ich nichts dagegen.



  3. #13
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    Zitat Zitat von easy-peasy Beitrag anzeigen
    Humanmedizin hat hervorragende Berufsaussichten. Die Berufsaussichten in Chemie sind, um es mal nett zu formulieren, durchwachsen.
    Meistens rät man von einem Humanmedizinstudium ab, weil es sehr zeitintensiv ist und es auch im Berufsleben deutlich angespannt ist.
    Meistens rät man von einem naturwissenschaftlichen Studium ab, weil die Berufsaussichten nicht so toll sind.
    Merkst Du den Unterschied?
    Ich denke nicht, dass es so einfach ist, wie du hier meinst........



  4. #14
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Zitat Zitat von easy-peasy Beitrag anzeigen
    Humanmedizin hat hervorragende Berufsaussichten. Die Berufsaussichten in Chemie sind, um es mal nett zu formulieren, durchwachsen.
    Meistens rät man von einem Humanmedizinstudium ab, weil es sehr zeitintensiv ist und es auch im Berufsleben deutlich angespannt ist.
    Meistens rät man von einem naturwissenschaftlichen Studium ab, weil die Berufsaussichten nicht so toll sind.
    Merkst Du den Unterschied?
    Nein, wir verstehen das alle nicht. Du argumentierst auf einem derart hohen intellektuellen Niveau, daß wir nicht mehr mitkommen, aber Deinen IQ beneiden.



  5. #15
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Wo ist eigentlich der Fragesteller abgeblieben?



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