Tja, da darfst du mal ganz scharf drüber nachdenken
Und gleichzeitig auch überlegen welche Probleme es bei der empirischen Beurteilung, ob ein Test trainierbar ist, geben könnte.
Sieh's einfach so: Da werden 15.000 Leute am TMS teilnehmen, und in deiner Reihe sitzen vielleicht fünf zufällig ausgewählte Leute. Von denen musst du, damit du den Studienplatz bekommst, im Test am besten abschneiden. Und die haben sich auch alle intensiv auf den Test vorbereitet. Wenn du nur der Zweitbeste bist, kannst du in Zukunft alle TMS-Unis von deiner Liste streichen.
Jetzt klar, warum du den nur dann 2018 schreiben solltest, wenn du von deinen Abi-Terminen her auch wirklich die Zeit hast, dich sehr gut auf ihn vorzubereiten?
Der HAM-Nat ist viel risikoloser, da man ihn unendlich oft wiederholen kann. (Was natürlich gleichzeitig auch dazu verleiten kann, ihn auf die leichte Schulter zu nehmen.) Sofern man zum Test eingeladen wird. Aber zumindest in Hamburg und Magdeburg sieht es da ja ganz gut für dich aus.
So wie es aussieht läuft es doch eher auf 1,4 hinaus Charité ich komme
Immer sachte mit den jungen Pferden. Selbst mit 1,4 hättest du zum vorigen Sommersemester mindestens 52,50% auf den HAM-Nat gebraucht, zum aktuellen Wintersemester mindestens 66,25%. Wenn man bedenkt, dass in Hamburg (Berlin nennt keine Daten) der durchschnittliche Testteilnehmer 2016 nur 40% erzielt hat, ist auch das noch immer ein anspruchsvolles Ziel, das du erst mal erreichen musst.