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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Gast09012019
    Guest
    Die Aussagen von easy-peasy decken sich mit den Erzählungen aus dem Bekanntenkreis. Kenne sogar einen Biochemiker, der trotz Promotion auf der Straße ist. Klare Empfehlung also für Pharmazie!



  2. #12
    Registrierter Benutzer
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    17.04.2010
    Semester:
    6. WBJ
    Beiträge
    148
    Muss meinen Vorrednern zustimmen. Habe viele PharmazeutInnen im Bekanntenkreis, alle sind sehr schnell in Lohn und Brot (Apotheke oder Industrie) gekommen. Einige promovieren auch noch und hatten da auch kein Problem, eine Stelle zu finden. Weiter forschen ist dann immer noch eine Option, aber man hat in der Hinterhand immer die (sehr familienfreundliche) Apotheke oder die Arbeit in der Industrie. Gibt auch noch andere Arbeitsplätze, Laborchemiker und was weiß ich, so genau kenn ich mich damit aber nicht mehr aus ;)
    Das Studium ist auch sehr chemielastig, falls dich das reizt..



  3. #13
    Registrierter Benutzer
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    29.12.2017
    Beiträge
    10
    Zitat Zitat von easy-peasy Beitrag anzeigen
    Einige Bereiche (bspw. Q und P) sind zum Teil konkurrenzlos, weil die Masse der Pharmazieabsolventen in die Apotheke verschwindet.
    Noch, ja. Aber die Zahl der Apotheken befindet sich Sinkflug. Meines Wissens sind es schon weniger als 20.000 in Deutschland. Von daher wird das wahrscheinlich nicht mehr so sein bis Sina fertig wäre.

    Unbefristete akademische Forschung, so wie es viele hier deuten, gibt es nur für die Elite.
    Vielleicht, wenn es um W2- oder W3-Stellen geht. Die Vergabe von unbefristeten Stellen im akademischen Mittelbau hat mehr mit Vitamin B oder einfach mit zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein zu tun als mit "Elite".

    Ich würde raten, sowohl von Pharmazie als auch von Biochemie die Finger zu lassen.



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