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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo zusammen,

    ich habe mich kürzlich für das Innere- Tertial in einer Notaufnahme in der Schweiz (eigenständige Abteilung) beworben. Das wurde mir von einem Kollegen empfohlen, der sich (in Thüringen) 4 Monate problemlos anerkennen lassen konnte. Jetzt hat mir allerdings der Ansprechpartner in der Schweiz zurückgemeldet, dass deutsche Studenten wohl meistens nur 2 Monate anerkannt bekommen, da es als ambulante Versorgung zählt..

    --> Weiß jemand, wo ich das herausfinden kann bzw. an wen ich mich mit dieser Frage wenden muss (Uni? LPA Düsseldorf?) oder hat sogar selbst Erfahrungen diesbezüglich?

    Besten Dank und frohes Neues



  2. #2
    Kognitive Sollbruchstelle Avatar von Sebastian1
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    LPA hört sich gut an. Ich habe damals 8 Monate (Innere und Chirurgie) in der Schweiz im Notfallzentrum des Inselspitals gemacht, das gab überhaupt keine Probleme. Allerdings haben sich AppO und PJ-Modalitäten seit damals (tm) doch mehrfach geändert.



  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    Auf jeden Fall LPA. Das LPA Hessen ist bei Auslandstertialen z.B. recht strikt. Unbedingt alle Mails aufheben und dann zusammen mit dem Antrag auf Anerkennung einreichen.



  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Die Frage ist - steht es auf der Bescheinigung irgendwo, dass es ausschlueßlich in der Notaufnahme war? Ich würde gucken, dass eben nicht und dass es einfach überall Innere draufsteht.

    Und beim Nachfragen bei LPA kann man auch relativ offen damit umgehen: Ich würde PJ an der und der Klinik ableisten, was muss bescheinigt werden, damit es als Innere anerkannt wird?



  5. #5
    Diamanten Mitglied
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    Zumindest in Hessen braucht man bei einem Auslandstertial u.a. auch eine Ausbildungsbescheinigung, auf der man die genauen Tätigkeiten detailliert beschreiben muss. (Elf Zeilen Platz - "bitte ggf. auch die Rückseite benutzen".)



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