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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Guten Morgen ihr Lieben,

    jetzt ist es mir doch passiert und ich weiß gar nicht so genau wie.
    In den letzten Semestern habe ich aber einfach festgestellt, dass der humanmedizinsiche Bereich für mich einfach doch spannender und fesselnder ist, als es der tiermedizinische Bereich ist
    Hat denn jemand Erfahrungen bezüglich eines Wechsels vom Vet zu Human? Ich hab mein Physikum und mir ist klar, dass ich noch mal zum ersten Semester starten muss. Aber lieber jetzt, als nach dem Staatsexamen^^
    Geht es denn noch jemanden so, dass er feststellt, pups, zwar der richtige Bereich (Medizin), aber leider die falsche Richtung?

    Ich danke euch schon mal herzlich und wünsche noch einen schönen Rest-Sonntag



  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Migole
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    Ich denke der Wechsel von Zahn- zu Human bzw. umgekehrt ist häufiger aber ansonsten ist ein Interessenwechsel in dem Bereich sicher nicht soo selten hast du denn schon Praktika im Humanbereich gemacht? Du bist ja doch schon recht weit im TM Studium fortgeschritten. Nicht dass es nachher doch enttäuschender ist als erwartet.

    Ansonsten ist es sicher nicht verkehrt mal bei den Profs der Humanmedizin Klinken putzen bezüglich Scheinanrechnung zu gehen. Vor allem sowas wie Naturwissenschaften lässt sich sicher überschreiben. Wo soll es denn hingehen, wieder Hannover oder woanders hin?



  3. #3
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    Hi Migole,

    Japp habe ich Und da sich in meinem Studium die letzten Monate heraus kristallisiert hat, dass ich in die Chirurgie gehen werde, bietet der Humanbereich mir da einfach viel mehr (interessantere) Möglichkeiten. Das hätte ich vorher auch nicht gedacht ;)
    Bzw ich glaube ein Teilproblem ist eben auch, dass es quasi immer nur Frontalunterricht ist und der praktische Anteil sehr sehr gering ausfällt, mir persönlich nimmt es da leider den kompletten Spaß.
    Und wenn mir mein Kumpel dann erzählt, dass er quasi von Tag eins ( er studiert in Aachen) Patientenkontakt hat, finde ich es schade, dass es bei uns nicht auch so umgesetzt werden kann.

    Wenn ich diesen Schritt gehen sollte, würde er mich wieder weg aus Hannover führen ^^



  4. #4
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
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    Zitat Zitat von RockHolly Beitrag anzeigen
    Und wenn mir mein Kumpel dann erzählt, dass er quasi von Tag eins ( er studiert in Aachen) Patientenkontakt hat, finde ich es schade, dass es bei uns nicht auch so umgesetzt werden kann.
    Aber wie viel Patientenkontakt hat man im Studium? In die Vorklinik sind das meist ein paar Termine über das Semester verteilt. An den meisten Unis wohl nicht wöchentlich. Später im klinischen Abschnitt sieht man zwar jede Woche Patienten, aber meist mit zu vielen Leuten gleichzeitig. In den Praktika (sind viele) wird man den gesamten Tag in irgendeiner Weise mit Patienten zu tun haben.

    Wie weit bist du denn schon im Studium? Würde es sich evtl. nicht mehr lohnen an deiner größeren Klinik in Bereich der TM zu operieren?



  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Migole
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    Die Vorklinik ist bei uns sicherlich ähnlich theoretisch wie in der TM. Aber auch da gibt es natürlich Unterschiede je nach Studiengang (Modell/Regel). Wenn du am Ende definitiv Menschen statt Tieren behandeln willst, führt der Weg nicht am HM-Studium vorbei, aber so super-duper praktisch ist es im Studium selber bei uns auch nicht (abgesehen von den Blockpraktika/Famulaturen) und der Praxis-unterricht hängt auch immer sehr von der Laune der Ärzte ab. Nur dass du am Ende nicht enttäuscht bist... aber das Studium ist kurz im Gegensatz zum Berufsleben und ich weiß auch nicht wie die Möglichkeiten in der TM zum reinen Chirurgen gegeben sind. Da wirst du wohl deutlich besser Bescheid wissen als ich

    Ich würde auf jeden Fall schon mal schauen was du anerkannt bekommen kannst und danach dann die Uni auswählen da die Scheine in den Modellstudiengängen häufig stark zerstückelt sind. Welche Unis hast du denn im Blick?



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