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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    30.08.2017
    Beiträge
    9
    Hallo!
    Ich hab mir die Promotionsordnung der MHH zum Dr. med. angeschaut und werd nicht ganz schlau.
    In der aktuellen Ordnung heißt es
    Die Prüfung erstreckt sich vor allem auf das Thema der Dissertation und damit verwandte wissenschaftliche
    Gebiete der Medizin und ihrer Grundlagenfächer. Sie findet als Kollegialprüfung vor den Mitgliedern des
    Prüfungsausschusses statt.
    Was bitte heißt denn hier im Zusammenhang "vor allem"?
    Und zum anderen gibt es eine (zugegeben ältere) Aussage hier aus dem Forum von 2007, in der jemand schrieb:
    In Hannover darf man im Rigorosum über die gesamte Studiendauer hinweg geprüft (somit also in allen Fächern) werden
    und fügte hinzu, dass es eben auch ganz verschiedene Fachrichtungen sind, die beisitzen und in der Regel die Arbeit überhaupt nicht gelesen haben, weshalb sie dann völlig entfernte Dinge fragen. In einem anderen Eintrag ist es variabel gehalten, was in so einer Prüfung theoretisch auf einen zukommt.
    Hat da jemand Erfahrungen oder Tipps?
    Kleines Problem ist, dass der Doktorvater nicht der verlässlichste ist, sonst hätte ich das mit ihm schon klären können...



  2. #2
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    16.04.2018
    Beiträge
    40
    Hey,
    es kommt auch drauf an, ob du ein Rigorosum hast oder eine Disputation. Wenn dein Uniabschluss schon eine Zeit her ist kann es sein, dass in der Prüfungsordnung steht, dass du ins Rigorosum musst, also in allen Fächern geprüft werden kannst. In einer Disputation ist das nicht der Fall, da wird man eher in der Richtung der Arbeit gefragt. In welchem Fach machst du denn deine Diss? Was sagt dein (nicht so verlässlicher) Dr.Vater?



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