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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Auch in der Inneren sollte das doch überhaupt kein Problem sein. Also mein ehemaliger Arbeitgeber stellt in der Inneren auch Anfänger mit 50% oder 80% ein, und viele andere Kliniken bestimmt auch. Geriatrische Kliniken sowieso, und die haben auch internistische Weiterbildungsermächtigung (wenn sie nicht vergessen haben, sie zu beantragen). Alternative, wenn es wirklich nur darum geht, einen Job zu haben mit geregelten begrenzten Arbeitszeiten, neben denen man noch promovieren kann, so geht zB auch Blutspende-Dienst. Haema hat eigentlich immer offene Stellen, bietet allerdings nicht überall Teilzeit an.
    Geändert von Pflaume (20.03.2018 um 14:43 Uhr)



  2. #7
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    Klar ich könnte auch direkt mit 100% arbeiten, doch ich wuerde gerne 50% arbeiten, um meine Doktorarbeit fertig zu bekommen. Habe nur die Befürchtung, dass wenn ich 100% arbeite, ich dann den Anschluss an die Promotion verliere. Das wäre ärgerlich, weil ich lange daran gesessen habe. Mit der Fachauswahl bin ich mir auch total unsicher, weshalb ich auch am Anfang fachfremd arbeiten würde, da die Priorität eine sichere Stellenzusage ist.

    Vielen Dank erstmal fuer die Infos. Ich werde es dann in der Psychiatrie, Blutdienst und in der Inneren es versuchen! Es sind wichtige Tipps! Es wird sicher irgendwie ausgehen. Zur Not muss ich dann mit einer 100% Stelle anfangen



  3. #8
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    Ich weiß nicht, ob du wirklich in Hamburg bist oder das nur in deinem Profil steht. Haema Lübeck hat aber zur Zeit ausdrücklich eine Teilzeit-Stelle ausgeschrieben. Das DRK (Blutspendedienst Lütjensee) suchte neulich auch mal jemanden, der bereit wäre, Blutspendetermine in Schleswig-Holstein zu betreuen. Bin nicht sicher, ob es da um eine Festanstellung ging, glaube aber schon.

    Abgesehen davon: Du sprichst fließend Deutsch. Du wirst mit Sicherheit eine Stelle finden. Du wirst mit Sicherheit auch eine Teilzeit-Stelle finden. Vielleicht nicht ganz leicht, 50% zu finden, aber 75% oder 80% sollte in der Umgebung von Hamburg kein Problem sein. Auch als Berufsanfänger. Rehakliniken gibts auch. Arbeitsmedizin gibts auch: Die Anbieter wollen zwar gerne, dass man schon zwei Jahre Klinik hinter sich hat, aber einige Anbieter sind im Moment so verzweifelt dabei, ihre wirtschaftliche Basis auszubauen, dass die eigentlich jeden nehmen, der eine Approbation hat, Deutsch kann und bereit ist, mindestens 2 Tage pro Woche zu arbeiten. Du willst nur nen Job, alles andere ist egal, die wollen nur jemanden mit Approbation, der den Job macht und wegen Approbation seine Unterschrift druntersetzen darf, alles andere ist egal - vielleicht passt das ja ganz gut zusammen.
    Geändert von Pflaume (20.03.2018 um 23:26 Uhr)



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