Seh ich genau so, ich frag mich auch, wie ein normales T4 und ein zu niedriges T3 tachykarde Herzrhythmusstörungen auslösen wollen...
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Hallo zusammen,
In Auflage B ( Fall 8 ) sind auf Seite 57 in der Fallbeschreibung die Laborwerte des Aufnahmebefundes ( also nicht der weiter oben beschriebene Zustand von vor 5 Jahren ) auszugsweise angegeben.
Unter anderem unter „endokrinologischer Diagnostik“ zu finden:
TSH (S) 0,13mU/L ( Ref: 0,4 – 4,0 mU/L)
fT4 (S) 9,29 ng/L ( Ref: 8 – 18ng/L )
fT3 (S) 1,9 pg/ml ( Ref. 3,5 – 8pg/ml )
In den aktuellen Diagnosen ( ebenfalls auf Seite 57 ) wird eine latente Hyperthyreose angegeben, was jedoch in meinen Augen nicht mit dem oben beschriebenen Laborbefund in Einklang zu bringen ist.
TSH ist zwar richtigerweise supprimiert, jedoch müssten dann aber die freien Hormone mindestens im Normbereich sein ( fT3 hat diesen Unterschritten! , ft4 normwertig niedrig )
Dementsprechend sind Frage 98 ( da keine latente hyperthyreoter Stoffwechsel laut Labor vorliegt ) und Frage 100 ( Senkung von L – Thyroxin bei peripher Niedriger fT3 / fT4 Konzentration würde letztlich eine Hypothyreose verursachen ) aus meiner Sicht nicht eindeutig beantwortbar.
Hoffe auf zahlreiche Meinungen! LG
Seh ich genau so, ich frag mich auch, wie ein normales T4 und ein zu niedriges T3 tachykarde Herzrhythmusstörungen auslösen wollen...
Ganz Deiner Meinung!
Hat es schon jemand beim IMPP kommentiert?
Sehe ich genauso...
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Gerade die Fragen 98 und 100 sind dermaßen eindeutig, dass ich nicht wüsste, was man da beim IMPP anfechten müsste. Selbst ohne Laborwerte sind das geschenkte Fragen...