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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo, ich wollte mal eine kurze Frage nach euren Erfahrungswerten in den Raum werfen:

    glücklicherweise haben sich bei mir die ersten Vorstellungsgespräche jetzt doch wesentlich schneller ergeben, als ich gedacht hätte und nun stellt sich die Frage nach der Anfahrt. Habt ihr für euch aus euren Erfahrungen eine Grenze gezogen, ab wieviel Stunden Anfahrt ihr am Tag vorher schon anreist (plane gerade ein Gespräch mit ca 5,5h Zugfahrt).

    Liebe Grüße
    "...Ich sag dir was jetzt ansteht...ich werde ein paar eisenharte, durchgeknallte Cracknigger herschicken die unsern Freund hier mit einer Kneifzange und nem Lötkolben bearbeiten werden"

    einfach göttlich dieser Film^^



  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Hi,
    wenn du dich nur beworben hast, um deinen Marktwert zu testen, würde ich in Kauf nehmen, bei Anreise am gleichen Tag und einer Zugverspätung zu spät zu erscheinen. Willst du die Stelle auf jeden Fall, würde ich entweder einen Termin um 18 Uhr vereinbaren und morgens losfahren, oder am Abend vorher anreisen.



  3. #3
    Platin Mitglied
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    Nach 5 1/2h Zugfahrt + Weg zur Klinik + eingeplante Reserve hätte ich nicht mehr die Lust und Energie für ein Vorstellungsgespräch - zumal ich danach mit Sicherheit ziemlich zerknittert ausgesehen hätte.
    Wenn es zeitlich und finanziell geht würde ich entspannt am Vortag anreisen. Zumal du dann auch die Möglichkeit hast dir den Ort und die Umgebung schonmal ein wenig anzusehen - was ja nicht ganz unwichtig ist. Bei so einer langen Anfahrt würde ich außerdem umbedingt für den Tag vom Gespräch auch eine Hospitation vereinbaren!



  4. #4
    Platin Mitglied Avatar von crossie
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    Ich würde es auch daran orientieren wie wichtig mir das Gespräch ist. Wenns nur zum Probieren ist würde ich auch eine längere Fahrt direkt davor in Kauf nehmen, bei einem wichtigen aber definitv eher anreisen. Die Grenze würde ich persönlich auch eher schon bei drei Stunden ziehen. Ich hatte vor zwei Wochen eine mir wichtiges Gespräch in einer Stadt gut 2,5 Stunden von mir entfernt und bin da entspannt am Vortag angereist und hab die Zeit gleich noch genutzt zu gucken wo ich am nächsten Tag hin muss. Dabei den leitenden OA zu treffen (ich in "Vollzivil" mit T-Shirt, kurzer Hose usw.) war sicher unbeabsichtigt, stellte sich im Endeffekt aber wieder als Vorteil heraus, weil der Chef, als er davon vom OA erfuhr, es total gut fand, dass ich mich so vorbereite.



  5. #5
    the day after
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    Fünfeinhalb Stunden Zugfahrt wären für mich ein Grund, am Tag vorher anzureisen. Lass Verspätung, Notarzteinsatz am Gleis etc dazwischen kommen und dann kommst du total gestresst in Zeitnot dort an und musst in ein Vorstellungsgespräch. Und: ich würde bei der Entfernung, wie mano bereits vorschlug auch gleich die Hospitation machen. Dann hast du alles in einem Aufwasch erledigt, kannst die Assistenten befragen, wie es wirklich ist und dann entscheiden, ob die Klinik was für dich wäre oder nicht.



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