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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #36
    Banned
    Mitglied seit
    03.09.2017
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    Zitat Zitat von easy-peasy Beitrag anzeigen
    Liebe/r TE,

    wer ein Abitur von 2,x hinlegt, der wird nicht nur unheimliche Schwierigkeiten bekommen, in Deutschland ein Medizinstudium zu ergattern, sondern auch eine unbefristete Tätitgkeit in der Forschung bekommen.
    Deshalb gebe ich Dir den Tipp: Mach Dein Abitur so gut wie es nur geht, um irgendwie ins Medizinstudium zu kommen.
    Schon wieder nur unwahrer Quark. Das Abitur spielt keine Rolle für den zukünftigen Job in der Forschung. Weder als Medizinstudent noch sonst irgendeiner Fachrichtung. Wieso gibt hier jemand, der offensichtlich noch nie an der Uni war, Tipps für die Uni? Das ist viel schlimmer als mein angebliches "Getrolle".



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  2. #37
    ehem-user-31012019-1024
    Guest
    Zitat Zitat von easy-peasy Beitrag anzeigen
    Liebe/r TE,

    wer ein Abitur von 2,x hinlegt, der wird nicht nur unheimliche Schwierigkeiten bekommen, in Deutschland ein Medizinstudium zu ergattern, sondern auch eine unbefristete Tätitgkeit in der Forschung bekommen.
    Deshalb gebe ich Dir den Tipp: Mach Dein Abitur so gut wie es nur geht, um irgendwie ins Medizinstudium zu kommen.
    EDIT: Habe vergessen, dass es aufgrund Deiner Krankheit schwierig wird, den NC zu erreichen. Das tut mir natürlich leid. Vielleicht entscheidest Du Dich ja für ein Medizinstudium im Ausland.



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  3. #38
    OP-Sperrer Avatar von Echinococcus
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    Ich bin dann mal die Chirurgen ärgern...
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    Zitat Zitat von dekubaum Beitrag anzeigen
    Wieso gibt hier jemand, der offensichtlich noch nie an der Uni war, Tipps für die Uni? Das ist viel schlimmer als mein angebliches "Getrolle".
    Ich arbeite an der Uni. Und ein recht großer Teil meiner Arbeitszeit ist Forschung. Und da wir ein mikrobiologisches und ein Sterilitätslabor betreiben, auch "richtige" Forschung. Alle Institute (Hyg/UM, MiBi, KliChe...) werden bei uns von Ärzten geleitet. Das ist in einigen Fällen sogar rechtlich so geklärt.

    Ich bin noch nicht lange dabei, aber wer steht in der Hierarchie unter mir? Die Naturwissenschaftler. Wer verdient weniger als ich? Die Naturwissenschaftler. Wer legt bei uns den gesamten Kurs und die Projekte fest? Mein Chefarzt, und japp, auch er ist natürlich Humanmediziner. Also zumindest für mich hat sich das Medizinstudium schön ausgezahlt. In der medizinischen Forschung bist du ohne Approbation in vieler Hinsicht benachteiligt, da kannst du hier erzählen was du möchtest. Leuten hier etwas anderes zu erzählen ist Sabotage.
    Monkey see and monkey do...evolution was never true. All the lies they feed to you, monkey me and monkey YOU!



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  4. #39
    ehem-user-31012019-1024
    Guest
    Zitat Zitat von Echinococcus Beitrag anzeigen
    Ich arbeite an der Uni. Und ein recht großer Teil meiner Arbeitszeit ist Forschung. Und da wir ein mikrobiologisches und ein Sterilitätslabor betreiben, auch "richtige" Forschung. Alle Institute (Hyg/UM, MiBi, KliChe...) werden bei uns von Ärzten geleitet. Das ist in einigen Fällen sogar rechtlich so geklärt.

    Ich bin noch nicht lange dabei, aber wer steht in der Hierarchie unter mir? Die Naturwissenschaftler. Wer verdient weniger als ich? Die Naturwissenschaftler. Wer legt bei uns den gesamten Kurs und die Projekte fest? Mein Chefarzt, und japp, auch er ist natürlich Humanmediziner. Also zumindest für mich hat sich das Medizinstudium schön ausgezahlt. In der medizinischen Forschung bist du ohne Approbation in vieler Hinsicht benachteiligt, da kannst du hier erzählen was du möchtest. Leuten hier etwas anderes zu erzählen ist Sabotage.
    So sieht es nämlich aus. Vielen Dank für diesen Text, Echinococcus!

    Aber mir vorwerfen, noch nie eine Universität besucht zu haben oder im geisteswissenschaftlichen Bereich tätig gewesen zu sein...



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  5. #40
    Banned
    Mitglied seit
    14.09.2017
    Beiträge
    2
    Ich arbeite an der Uni. Und ein recht großer Teil meiner Arbeitszeit ist Forschung. Und da wir ein mikrobiologisches und ein Sterilitätslabor betreiben, auch "richtige" Forschung. Alle Institute (Hyg/UM, MiBi, KliChe...) werden bei uns von Ärzten geleitet. Das ist in einigen Fällen sogar rechtlich so geklärt.

    Ich bin noch nicht lange dabei, aber wer steht in der Hierarchie unter mir? Die Naturwissenschaftler. Wer verdient weniger als ich? Die Naturwissenschaftler. Wer legt bei uns den gesamten Kurs und die Projekte fest? Mein Chefarzt, und japp, auch er ist natürlich Humanmediziner. Also zumindest für mich hat sich das Medizinstudium schön ausgezahlt. In der medizinischen Forschung bist du ohne Approbation in vieler Hinsicht benachteiligt, da kannst du hier erzählen was du möchtest. Leuten hier etwas anderes zu erzählen ist Sabotage.
    Danke für die Verwarnung Moderatoren, als nächstes kommt dann der Ban wegen Multi accounting, schon klar, würde ja schlecht aussehen, gleich von Anfang an einen zu erteilen.

    Man unterscheidet auch zwischen Forschung betrieben von Medizinern und Forschung für die Medizin. Und wie viele % von euren Papers sind wohl reine Studien und reine Fleissarbeiten im Vergleich zu dem, was manch eine Biochemiker-Gruppe abliefert, was die gesamte Menschheit vorantreibt? Wieso zeigst du uns nicht einfach ein paar von euren Papers, damit wir uns ein Bild machen können, wenn du so stolz bist?

    Mediziner die forschen sind absolute Stümper, weil sie einfach gar nichts können. Sie können weder Chemie, noch Biochemie, noch Physik (geschweige denn irgendetwas Mathematiklastigeres) in der Regel richtig (sprich professionell) und sind absolut angewiesen auf Hilfe von Profis aus diesen Gebieten, die dann meistens noch ihr eigenes Ding machen und das viel erfolgreicher.


    Aber mir vorwerfen, noch nie eine Universität besucht zu haben oder im geisteswissenschaftlichen Bereich tätig gewesen zu sein
    Hast du garantiert nicht, so wie du Biochemiker in der akademischen Hierarchie unter Humanmediziner setzt; was übrigens nichts heissen muss für Gruppen welche von Medizinern selbst betrieben werden. Sollte klar sein dass derjenige, der über die Gelder verfügt, auch den Ton angibt.

    Man muss eben auch schauen, wer jetzt die wichtigen Resultate bringt, und wer nicht. Und ein reiner Humanmediziner hat in den letzten 50 Jahren nicht ein einziges Mal einen Nobelpreis gewonnen, das sollte einem also schon zu denken geben. Vor allem weil die Gelder in der Medizin wesentlich höher sein dürften als in der Biochemie. D.h. Biochemiker sind nicht nur genialer, sie sind auch effizienter.



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