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Hallo alle zusammen,
heute kamen ja die Ergebnisse vom IMPP und leider hat es in meinem Fall um 1 Punkt nicht für die bessere Note gereicht. Ich weiß, eher Luxusproblem, weil das vermutlich auch den ein oder anderen betrifft, der wegen einem oder wenigen Punkten nicht besteht. Aber genau deswegen, ist es bestimmt auch für mehrere von uns interessant und wichtig.
Ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken einen Anwalt aufzusuchen bzw. einer Klage, weil ich das komplette Examen und auch die Auswertung (inkl. Wertung manch fragwürdiger Aufgaben) sowie die Anwendung des neuen Gegenstandskatalogs eine bodenlose Frechheit finde. Auch, dass die Pjler aus Bawü und Bayern scheinbar nicht zur Referenzgruppe zählen, ist für mich nicht verständlich.
Hat jemand Erfahrungen mit sowas? Sind Sammelklagen besser?
Und kennt jemand einen guten Anwalt, der genau auf sowas spezialisiert ist?
Ich denke, das solltest du den jeweiligen Kandidaten überlassen. Vielleicht tut es ihnen gut, gegen die Ungerechtigkeit anzugehen und wenn es klappt dann bekommen sie eine bessere Note also mehr als „nur Stress“.
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Und mit der besseren Note, die dich einiges kosten wird, macht man dann genau was?