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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    15.01.2013
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    Hallo,
    ich habe bis jetzt klinische Erfahrung in zwei verschiedenen Fachrichtungen gesammelt und bin aktuell in der EG 1 Stufe 4 TV-Ä eingestuft (Ass- Arzt im 4 Jahr)., vor einige Zeit habe ich mit Gedanken gespielt Fachrichtung zu wechselt um Weiterbildung zum FA zu machen , habe mich dann beworben und sofort Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen, allerdings in einer Praxis....und dort hat man mir sofort gesagt, dass mein Gehalt bei der Einstellung wäre entsprechend EG1 Stufe 1 ! Ich finde das inakzeptabel und sehr unangenehm, wie kann man einen so unterstufen bzw. ausbeuten !? Ich darf mich innerhalb 2 Wochen noch melden falls mir das Angebot passt, oder einen anderen Gehaltsvorschlag machen. Hat jemand von euch Erfahrung mit den Praxen, ist das üblich das man so eine schlechte Einstufung bekommt? Was würdet ihr machen, sich woanders umschauen oder mit der Gehaltsstufe 2-3 zufrieden werden ( Stufe 1 kommt für mich nicht in Frage, ist klar)? Die Fachrichtung wo ich mich beworben habe sehe ich nähmlich als Traumfach zum FA.



  2. #2
    ...macht BE´s nur "natur"
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    682
    Guck doch mal wie es ist mit der Arbeitszeit und dem Arbeitsklima. Wenn sonst alles für Dich sehr angenehm ist, könntest Du ja drüber hinwegsehen, oder gehst gleich wieder.
    ´´I´m a beatbox rocker and you´re dancing to my beat...´´



  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    3.731
    Die Sache ist doch sehr einfach:

    bei einem Arbeitgeber der Gruppe "Kommunales Krankenhaus" müssten die jede Arbeit egal in welchem Fach einfach als "Jahre" akzeptieren. Und in einer Praxis, also einem einfachen niedergelassenen Arzt ohne irgendwelche Tarifverträge oder sonstwas, könnten die auch sagen sie zahlen 3 Euro pro Monat. Obwohl, das verstößt gegen die "guten Sitten". Aber sie könnten sogar weniger als die 3844,25 (TVÄ-VKA EG I Stufe 1) zahlen. Da wird einfach dasgezahlt was man persönlich mit denen ausmacht.

    Insofern: überlegt einfach wo die persönlichen Prioritäten liegen. Ist das Fach so viel wert, dass man auf viel Geld verzichtet? Wenn ja, dann machs, wenn nein, dann verhandel um mehr Geld und wenn "keinesfalls" dann stell selbst Bedingungen.



  4. #4
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
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    Semester:
    Been there, done that... there was no T Shirt
    Beiträge
    4.915
    Stimmt das? Ich dachte nur Vorerfahrung im eigenen Fach wäre für die Stufeneingruppierung relevant. Wenn du beispielsweise 3 Jahre Innere gemacht hättest und dann zur Anästhesie wechselst, wärst du doch wieder Stufe I (da erstes Jahr Anästhesie) und nicht Stufe IV (zwar viertes Berufsjahr, aber die ersten drei Jahre fachfremd), oder irre ich mich?



  5. #5
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    12.09.2002
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    Jeg arbejder hjemmefra.
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    38.295

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    Nein, es zählen die Jahre seit Approbation... also die Jahre genereller ärztlicher Tätigkeit.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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