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Einen schönen guten Abend an alle Forumuser,
ich würde euch gerne mal um ein paar Tipps bitten.
Ich würde gerne im Sommer 2005 das 2. Stex absolvieren, habe jedoch noch ca. 4 Wochen intensive Arbeit im Labor vor mir (die letzten experimentellen Versuche ). Ist es realistisch mit 2,5 bis 3 Monaten Lernzeit das 2.Stex gut zu schaffen? Leider muß ich auch noch 3 Scheine machen (Notfallmedizin, Psychiatrie, Neurologie), wobei die dafür anfallende Zeit, für Kurse und Vorlesungen, überschaubar ist.
Mein Freund ist in einer weitaus "schlimmeren" Lage, da er seine endgültige Version der Dr.-Arbeit bis Mitte-Ende Juni abgeben muß. Er kann frühestens Anfang Juni mit der Lernerei starten.
Nun stellen sich uns beiden natürlich einige Fragen:
Ist eine bessere Note in der Dr.-Arbeit einer guten/befriedigenden Note im 2.Stex vorzuziehen?
Ist ein Abschluß in der Regelstudienzeit "besser" als ein gutes/befriedigendes Ergebnis im Examen? Worauf achten die Ärzte bei Bewerbungen? Eher auf Noten, auf das Thema und die Note der Dr.-Arbeit, auf das Alter und die Semesteranzahl? Man hört viele verschiedene Dinge von seinen Kollegen .
Soll ich auf die Note pfeifen und nach dem Motto an die Sache rangehen: Hauptsache aus der Mühle Uni raus, rein ins PJ und in die Arbeit?
Ich würde mich um reichlich aufmunternde und hilfreiche Posts freuen .
Schönen Abend,
Lohengrin.