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  1. #1
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    Ich kann nachvollziehen, dass die Leber bei Nahrungskarenz vermehrt Ketonkörper bildet (Antwort D), aber stimmt es nicht in gleichem Maße dass bei längerer Nahrungskarenz die Leber vermehrt Gluconeogenese betreibt? Da für die Gluconeogenese körpereigenes Protein hauptsächlich aus dem Skelettmuskel abgebaut und in die Leber transportiert wird, müsste im Zuge der Gluconeogenese doch die Harnstoffsynthese in der Leber steigen!
    Deswegen müsste Antwortmöglichkeit C doch auch richtig sein, oder?



  2. #2
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    Unter einer "längeren" Nahrunskarenz versteht das IMPP wohl so lange, dass Gluconeogenese nicht mehr ausreicht.

    Aber wenns um den Punkt geht, würde ich mich beim IMPP reinhängen, weil deine Erklärung genau so (und vor allem nicht unwahrscheinlicher) zu erwarten ist.



  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von PhineasGage
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    Kurzfristig hast du recht, allerdings besitzt der Körper nach drei Wochen hungern keine Proteine mehr die er abbauen kann/will, also auch nix mehr mit Ammoniak und Harnstoffwechsel....hier kam es mal wieder auf den einleitenden Text an



  4. #4
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    Also wenn ich drei Tage hungere, verstehe ich das schon als "länger" ...



  5. #5
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    Auf der ersten Seite des Fragenkatalogs steht bei den Hinweisen zur Bearbeitung der Prüfungsaufgaben, dass sich "der in einer Aufgabe angesprochene Sachverhalt [...] auf die Gegebenheiten in der Bundesrepublik Deutschland" bezogen ist, deswegen denke ich, dass 14 Tage ohne Nahrungsaufnahme in diesem Kontext auch durchaus als längerfristig gelten können. Ist halt Definitionssache, wäre für mich ohne schwammige Aufgabenstellung wahrscheinlich einfacher zu lösen gewesen.



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