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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    28.11.2011
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    Hallo,
    also meine Situation ist folgende.
    Zunächst hatte ich nur fachgebundenes Abitur, nun gilt seit 2009 meine Berufsausbildung als Meisterbrief, sprich ich habe die allgemeine Hochschulzulassung durch meine berufliche Qualifikation erhalten.
    Mein Schnitt ist gar nicht so schlecht, 1,5 und da mir meine Ausbildung mit 0,1 vergolten wird, wäre ich in diesem WS als Nachrücker sogar noch mit einem Platz gesegnet gewesen.
    Ging bis 1,4 in München.
    Ich möchte mich zum nächsten WS bewerben und hätte alles wie folgt organisiert:
    Meine Kinder 3 und 5 wären in einer super Kita dann gut aufgehoben. Mein Mann kann übers Internet von zu Hause aus arbeiten, wenn ich länger als die Kita Öffnungszeit an der Uni sein muss wg. Praktikum etc. morgens würde er die Kinder in die Kita bringen bevor er ins Büro fährt.
    Finanziell geht es uns gut, ich müsste nicht arbeiten nebenher, könnte nur studieren und die wenige Freizeit dann mit meinen Kindern verbringen.
    Party machen muss ich auch nicht mehr, aus dem Alter bin ich schon etwas raus.
    Zur Uni fahre ich ca 1 Stunde öffentlich, würde soviel geht auf den Vormittag legen (Kann man das überhaupt?wie ist der Stundenplan in München; viel am morgen wär so praktisch, bin nämlich Frühaufsteher)

    Meine einzigen Bedenken sind meine (nicht oder wenig vorhandenen) Vorkenntnisse in Physik, Chemie und Mathe, und auch das fehlende Latein.
    Ich hab mir schon alle Medi-Learn Skripte ersteigert und guck mir die an, hab ja noch ein bissel Zeit.
    Für den TMS hab ich mich auch schon angemeldet, mach auch täglich ein paar Aufgaben dazu, merke aber, dass ich bei den "Quantitativen und formalen Problemen" oder "Medizinisch-naturwissenschaftlichen Grundverständnis" ganz schön gefordert bin.

    Dafür hatte ich in meiner Ausbildung schon 2 Jahre Medizin, Pflege, Psychiatrie und Psychologie was mich immer am meisten interessiert hat. worin ich auch sehr gut war.

    Meine Intention ist folgende, wenn ichs jetzt nicht versuche, bin ich irgendwann zu alt für 10 Jahre Studium und Facharztausbildung, frag mich aber mit 60 wahrscheinlich noch, warum ichs nicht probiert habe.
    Ausserdem hab ich mir immer schon gedacht, wenn ich ein gutes allgemeines Abi hätte, würde ich Ärztin werden.
    Was meint Ihr dazu?
    Ich freu mich auf Eure Meinungen.
    "Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen"

    Guiseppe Mazzini



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  2. #2
    Verabscheut Pümpel! Avatar von Trianna
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    20.05.2009
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    Southwest
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    7.309
    Also das hört sich absolut solide und durchdacht an

    Die Sachen, die dir aktuell fehlen, wirst du aufholen können, sofern du dich damit beschäftigen willst.

    Also meine Meinung: Go for it.

    Ernsthaft, dein Plan/Situation (nicht noch arbeiten nebenher) hört sich gut an
    "I can´t come to work today, I have no face"




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  3. #3
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    28.11.2011
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    Oh ich danke Dir Trianna;) Dass ich viel tun muss weiß ich, aber ich bin ganz heiss drauf endlich wieder zu lernen.
    Habe zwar immer gearbeitet (war selbständig als Tagesmutter) aber man ver*****t zu Haus ja doch ganz schön. Und nun sind die Kinder bald groß genug für meine geplante Aktion, finde ich.;)

    Ich habe auch für meine Berufsausbildung sehr viel organisatiorisch wuppen müssen, (zeitweise 3 Jobs und Ausbildung nebst Schule)
    und trotzdem ja gut abgeschlossen...
    "Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen"

    Guiseppe Mazzini



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  4. #4
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    24.01.2009
    Semester:
    Bauschamane
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    Was für eine Ausbildung hast du denn? Und wie lange hast du in dem Beruf gearbeitet?
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Beiträge
    23
    Ich bin Heilerziehungspflegerin, habe von 2003 bis 2007 in dem Beruf gearbeitet ( in einem Heilpädagogischen Kinderheim, medizinisch sehr aufwendige Kinder)ab 2006 war ich dann als Kinderkrippenleitung tätig. Nach dem Mutterschutz, als mein erster Sohn 5 Monate alt war, habe ich von zuhause aus mehrere Kinder in Tagespflege betreut. Als mein zweiter Sohn geboren wurde, gönnte ich mir 3 Wochen Pause, bis ich weiter als Tagesmutter gearbeitet habe. Das mache ich bis heute.
    Wenn alles so klappt, höre ich die Tagespflege nächsten August auf und mache im Anschluss von Mitte September (wenn mein kleinster im Kiga eingewöhnt ist) bis Mitte Oktober das erste Monat Pflegepraktikum.
    Wieso fragst Du WackenDoc?
    "Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen"

    Guiseppe Mazzini



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