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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    unsensibel Avatar von Lava
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    Sagen wir mal gleich lernintensiv.

    Manche Praktika machen viel Spaß (Innere und Psychiatrie fand ich z.B. gut), aber dann hat man auch wieder einen großen Haufen Schei*fächer wie Geschichte der Medizin, Biomathe, Naturheilverfahren, Gesundheitökonomie und Geriatrie.
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



  2. #7
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    Ja, das kann ich mir vorstellen. Geschichte der Psycho mag zwar geringfügig interessanter sein (allein aufgrund der Tatsache, dass da in frühen Jahren die dollsten Sachen abgegangen sind^^), aber langweilig war es trotzdem dass es kracht. Biomathe ist wohl recht viel Statistik, da sollte ich schon einiges kennen/können (hoffe ich), der Rest klingt wirklich Mäh.

    Ich muss ehrlich gestehen, dass mich der Gedanke an den Lernaufwand doch recht abschreckt (nicht, dass ich an der Materie oder meiner "Lernfähigkeit" zweifle, aber nach dem Psychostudium (Frühjahr dieses Jahres) war ich doch recht froh, dass die Büffelei rum ist). Aber gemessen an den Tätigkeits-Alternativen als Psychologe scheint mir der Aufwand mehr als wert (aber das ist ein anderer Thread ;)).



  3. #8
    unsensibel Avatar von Lava
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    Ja, Biomathe sind eigentlich nur die Grundzüge der Statistik. Ein Kommilitone von mir hatte vorher VWL studiert, der hat da auch nur drüber gelacht. Für mich waren es bömische Dörfer. Ich weiß bis heute nicht, wie ich die Klausur bestanden habe...

    Die Büffelei in der Vorklinik ist schon hart. Und man vergisst 99% davon wieder. Wenn ich dran denke, was ich alles mal gewusst hab! Neulich hatte ich eine Fortbildung in Räumlichkeiten, die normalerweise für Studenten sind. Da hing ein Biochemieposter an der Wand. Das hätten für mich genauso gut auch chinesische Schriftzeichen sein können! Und früher konnte ich das alles auswendig! Naja... aus der Klinik behält man Gott sei Dank mehr im Gedächtnis.

    Aber kommen wir zurück zu den wirklich wichtigen Dingen: was darf man nicht verpassen in Freiburg? Die Big Medi Night hast du ja schon erwähnt. Ich persönlich war auch immer sehr gern bei den StuSie Partys. Reinschauen im ElPi (meine Lieblingsdisse), im Jazzclub sollte man mal, ebenso wie im Ruefetto und imTacheles. Ein bisschen schickimicki aber eine sehenswerte Aussicht über Freiburg vom Klo aus gibt's im Kagan. Ich war nie im Crash und im Atlantik, aber es schadet sicher nicht, sich auch das mal anzuschauen.

    Dann muss man natürlich im Sommer auf der Sternwaldwiese grillen oder noch besser am Dreisamufer oder in einer der vielen Grillhütten, die man mieten kann.

    Wenn mir noch was einfällt, melde ich mich wieder
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  4. #9
    unsensibel Avatar von Lava
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    Glaub in Freiburg gibts keine Erstis dieses Jahr
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  5. #10
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    Zwei kurze Fragen...

    1) Annahme des Studienplatzes = Immatrikulation?
    2) Frage 7 des Immatrikulationsbescheids (in welches klinische Semester man sich immatrikuliert): Weglassen oder, man immatrikuliert sich ja fürs erste vorklinische?



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