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  1. #1
    alea iacta est Avatar von loewin
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    1. WBJ Neurologie
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    Liebe Leute,

    war jemand in letzter Zeit an der MHH bei Prof. Vogt in der o.g. Klinik?
    Bin jetzt im September dort als Famulus und würd gern mal wissen, wies so ist.
    Kann sich natürlich gern auch ein PJler oder Assistent zu äußern.

    Sehr große Hoffnung hab ich zwar nicht, dass mir einer was sagen kann, da es recht speziell ist.
    Aber Versuch macht kluch! ;)

    Herzlichen Dank!
    "Wenn unser Problem das Geld ist, warum kaufen wir uns dann keine Lösung?"



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  2. #2
    alea iacta est Avatar von loewin
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    11.08.2009
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    1. WBJ Neurologie
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    So, da mir damals niemand einen Erfahrungsbericht liefern konnte, gibts von mir mal eine kleine Zusammenfassung. Vielleicht hilft es nochmal wem in der nahen oder fernen Zukunft.

    Fazit: sehr empfehlenswert, wer Interesse an der plastischen Chirurgie hat: hin da!!

    Tolle Klinik mit breitem Spektrum und Brandverletzenbetten (Verbrennungsintensiv)!

    Chef ist top und bindet einen als Student gern ein, sofern man sich interessiert zeigt. Stellt gern während der Besprechung/Visite etc. Basicfragen an Studenten, zu denen man schon was sagen sollte. Aber alles nicht schlimm, wenn man die bisherige Studienzeit nicht komplett im Koma verbracht hat, kommt man da klar.
    Team ist auch sehr nett und bemüht, einen trotz extrem hohem Stresspegel einzubinden und Sachen alleine machen zu lassen.
    In der Ambulanz kann man die kompletten Untersuchungen und Anamnesen machen, sowie kleine Aufgaben á la Fäden ziehen etc.
    Auf Station dann die Klassiker: Blut abnehmen, Patientenaufnahmen und was eben im Stationsalltag noch so anfällt. Schwestern auch sehr lieb und bemüht.
    Im OP nach Absprache gerne Assistenz, alles kein Thema.

    Was sich hier vielleicht schon rauskristallisiert hat: man ist total auf sich gestellt. Am Anfang etwas verstörend, wenn man sich nicht auskennt in dem Laden. Aber nach ein paar Tagen weiss man es zu schätzen. Man kann sich total frei bewegen und seinen Alltag selbst gestalten. Überall ist man gern gesehen und kann sich immer an einen Arzt dranhängen. Aber Eigeninitiative ist ein Muß und ohne läuft es auch nicht. Eigentlich eine sehr gute Übung für später, wenn man den Alltag der Assistenten betrachtet hat.
    Wenn man Interesse hat hier nochmal wiederzukommen, kann man sich gut einbringen und einen entsprechenden Eindruck hinterlassen

    Arbeitsbeginn zwischen 6:30 und 7:30 Uhr, je nach Tag. Ende nach der Nachmittagsbesprechung gegen 16:30/17 Uhr.
    Einmal wöchtentlich im Anschluss Röntgenbesprechung. Alles keine Pflicht.

    Dresscode: weisser Visitenkittel, weisse Hose, weisse Schuhe, weisses Oberteil. Und das bitte in sauber.

    Bei Antritt bekommt man eine Chipkarte, die einem zum einen den Zutritt zu den Umkleiden etc. sichert, aber zudem auch einen Mitarbeiterpreis in der Mensa bzw. dem Personalcafé bietet.
    Parkplatz kann in Kliniknähe (ca. 10 Min. Fussweg) für ca. 50 EUR/Monat angemietet werden. Aber im super vernetzen Öffisystem von Hannover eigentlich quatsch. Gibt auch um die Klinik kostenfreie Parkplätze in gleicher Entfernung, falls es denn nun sein muss.

    Famulatur kann entweder als stationär oder ambulant abgezeichnet werden!
    Bewerbung über das Sekretariat (Frau Elmhorst).
    "Wenn unser Problem das Geld ist, warum kaufen wir uns dann keine Lösung?"



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  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    FA
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    Ick werd blöd. Du hier! Ick machn rotes Kreuz! Hoffe dir gehts gut!
    Doubt kills more dreams than failure ever will.



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  4. #4
    alea iacta est Avatar von loewin
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    Irgendwie hat mich die Vorklinik damals verschluckt
    "Wenn unser Problem das Geld ist, warum kaufen wir uns dann keine Lösung?"



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