teaser bild
Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 6 bis 8 von 8
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    ehemals Chris3141
    Mitglied seit
    24.07.2013
    Ort
    Hessen
    Semester:
    5
    Beiträge
    36
    Zitat Zitat von muse89 Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    ich bin männlich, 25 Jahre alt und studiere derzeit ein ingenieurwissenschaftliches Fach im 8. Semester. Vorher habe ich bereits 2 Semester (notenmäßig erfolgreich!) Physik studiert.
    Schon vor langer Zeit musste ich mir eingestehen, dass dies aus diversen Gründen nicht der richtige Weg für mich ist, habe mich aber stets vor einem Wechsel gescheut.
    Da mir das handwerkliche Arbeiten sehr liegt und ich großes Gefallen am Humanmedizinstudium meiner Schwester gefunden habe, geht meine Überlegung nun dahin, zum kommenden Sommersemester (ich wäre dann gerade 26) ein Zahnmedizinstudium zu beginnen.
    Habe mein Abi 2009 mit einem guten 1,5er-Schnitt abgelegt und rechne mir daher durchaus realistische Chancen auf einen Studienplatz aus.
    Offenbar sind viele der ZM-Studenten Kinder von Zahnärzten und können daher eine bestehende Praxis übernehmen.

    Wie schätzt ihr meine Situation ein? Loht es sich noch, in dem Alter, ohne Zahnarztpraxis?
    Leider besitze ich keinen Überblick darüber, inwieweit eine Anstellung in einer anderen Praxis/Klinik bei Zahnmedizinern üblich und realistisch ist.

    Im Voraus herzlichen Dank für eure Ratschläge!
    Das ist übrigens Gelaber:
    In meinem Semester sind max. 20 % Kinder von Zahnärzten.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #7
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    14.02.2014
    Beiträge
    602
    Nur vom Alter würde ich die entscheidung auch nicht abhängig machen. In meinem Semester ist es so, dass die zahl von über- 30jährigen ungefähr so groß ist, wie die zahl von zahnarztkindern



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von baugruen
    Mitglied seit
    26.04.2013
    Ort
    im norden
    Semester:
    10
    Beiträge
    867
    ich sehe das wie die anderen hier - wenn du es gern willst, dann mach es! darum, ob du später einen job findest, brauchst du dich (stand 2014) nicht groß zu sorgen.
    ob es sich "lohnt" ist natürlich so eine frage. finanziell ist der unterschied zwischen (angestelltem) zahnarzt und ingenieur wahrscheinlich nicht so groß. wenn du, da du keine praxis übernehmen kannst (es sind übrigens bei weitem nicht so viele zahnarztkinder unter den studenten, wie du denkst), aber dennoch selbstständig sein willst, musst du natürlich irgendwann mal richtig viel kohle in die hand nehmen...
    ob es sich "lohnt" vom glücklichkeitsfaktor ist natürlich eine ganz andere geschichte, das weiß man ja vorher nie. aber "if you never try, then you'll never know..."



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 2 von 2 ErsteErste 12

MEDI-LEARN bei Facebook