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  1. #1
    Pillenfee Avatar von Phosphorsalzperle
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    Hallo,
    habt ihr auch schon bemerkt, dass es immer mehr Studiengänge gibt, die in die Pharmazie reinmischen. In Münster z.B gibt es nun einen Master in Arzneimittelwissenschaft. Ich habe nen Kumpel, der den nach einem Bachlor in Biowissenschaften macht. Ich habe ihn mal etwas ausgequetscht, was er für Kurse macht. Neben etwas BWL und Recht macht er quasi alle Praktika des Hauptstudiums Pharmazie, also Techno, Biochemie, BP3 Azneistoff- und Arzneimittelanalytik. Wohl aber in etwas abgespeckter Form. Ich frage mich, ob man sich bald als Pharmazistudent nicht mehr nur gegen Chemiker und Biologen, sondern auch gegen solchen Absolventen auf dem Arbeitsmarkt behaupten muss.
    Was denkt ihr ?
    Aufstehen, Krone richten, weiter machen!



  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Lissminder
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    Ich finds cool, wenn sich Studenten aus anderen Fachgebieten unter die Pharmis mischen. Damit wirds schön interdisziplinär
    Über Konkurrenz würde ich mir keine Sorgen machen. Ich kenne diesen Matser zwar nicht, aber kann mir kaum vorstellen, dass sie damit berechtigt sind Apotheker zu werden. Dafür bedarf es doch des Staatsexamens und der Approbation. In der Industrie gibts eh schon immer die Konkurrenz zu Chemikern und Biologen, obwohl da Pharmazeuten eben in der Arzneimittel-Industrie einfach besser qualifiziert sind.
    Vollzeit-PhiP



  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Hejjj davon habe ich auch gehört. Stimme da aber lissminder zu. Ist evtl ne Konkurrenz mehr,aber mit unserem Abschluss haben wir bessere Berufsaussichten. Zumindest vielfältig. Diese Fachrichtung ist ja schon recht spezifisch und geht in ne bestimmte Richtung. Also Apotheker kann man damit ja nicht werden.



  4. #4
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    habe davon auch schon gelesen. doch apotheker können die absolventen auch werden, aber nicht in deutschland. in den usa können sie aber sehr wohl in einem drug store arbeiten.
    aber ich finde es auch ganz gut, dass in deutschland nur jemand mit einem pharmaziestudium apotheker werden darf. auch wenn viele auf die staatsexamens-studiengänge schimpfen, so bieten sie ein stück weit qualitätssicherung. man sieht ja wie sich das mit den master's entwickelt. jedes semester wird irgendwo ein neuer master-studiengang aus dem boden gestamoft. im grunde aber nie was wirklich neues. ich frage mich echt, brauchen wir so viele verschiedene master's ? Ist doch ein master of disaster



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