Aktive Benutzer in diesem Thema
-
Also eine Freundin von mir hat das Stex gemacht und nimmt jetzt frei für den Dr., die Regel gilt wohl nicht.
Ausland bedeutet Erasmus, also nichts mit Forschung.
Und danach hab ich nur noch ein Semester, da ich mir was anrechnen lassen kann und die klausuren in deutschland mitschreiben kann. Deshalb gehts jetzt halt nicht mit "nebenbei" weil ich eben experimentell arbeiten will, aber man da ja schlecht ein halbes jahr weggehn kann.
Also besser nach dem Stex anfangen und im Pj schreiben? ist das realistisch?
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]
-
Wieso muss es denn unbedingt was experimentelles sein? Ein halbes Jahr für die Experimente wird dir mit ziemlicher Sicherheit nicht reichen und während dem PJ ins Labor zu gehen dürfte ziemlich schwierig werden, ausser du machst es genau in dem Haus in dem auch dein Labor ist.
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]
-
Hab, wenn richtiges Thema da ist, Lust auf Arbeit im Labor.
Mir gehts ja nicht darum "wie bekomme ich den Dr. am schnellsten" sondern, wann es realistisch ist, was experimentelles zu machen.
D.h wenn ein externes Labor zb schreibt "Experimentelle Doktorarbeiten erfordern i. d. R. die Konzentration auf die Laborarbeit für ca. ½ Jahr bzw. im Forschungsinstitut für 9 Monate, so dass ein Freisemester genommen werden muss. " kann ich damit rechnen , dass es jeweils doppelt solang dauert?
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]
-
Ja... mindestens doppelt.
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]
-
Platin Mitglied
Vielleicht kannst du in den 9 Monaten das gröbste schaffen und den Rest neben dem Studium in Teilzeit. Das wäre durchaus denkbar.
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]