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  1. #1
    Farmer ;) Avatar von luckyluc
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    Guten Abend,

    würdet ihr sagen, dass eine längere Einnahme von 25 mg Cortison schon Risiken à la Cushing-Syndrom darstellt?
    Ein Bekannter von mir nimmt aufgrund einer Fibromyalgie des öfteren 25mg Prednisolon. Da Prednisolon 4-fach stärker als Hydrocortison wirkt, nimmt er also deutlich mehr (100mg) als die Cushing-Schwelle von 25 mg.
    Daher befürchtet er nun die typischen Nebenwirkungen.
    wie würdet ihr das einschätzen?
    Let's fetz sprach der Frosch und sprang in den Ventilator



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  2. #2
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    Zitat Zitat von luckyluc Beitrag anzeigen
    Guten Abend,

    würdet ihr sagen, dass eine längere Einnahme von 25 mg Cortison schon Risiken à la Cushing-Syndrom darstellt?
    Ein Bekannter von mir nimmt aufgrund einer Fibromyalgie des öfteren 25mg Prednisolon. Da Prednisolon 4-fach stärker als Hydrocortison wirkt, nimmt er also deutlich mehr (100mg) als die Cushing-Schwelle von 25 mg.
    Daher befürchtet er nun die typischen Nebenwirkungen.
    wie würdet ihr das einschätzen?
    Nimmt er nun Cortison oder Prednisolon? Die Cushing-Schwelle für Cortison liegt bei 40 mg/d, für Prednisolon bei 7,5 mg/d. Somit scheint er in jedem Fall ein deutliches Risiko einzugehen.



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  3. #3
    Farmer ;) Avatar von luckyluc
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    Er nimmt Prendnisolon. War etwas undeutlich von mir formuliert. Soweit ich weiß, nimmt er diese hohe Dosis von 25 mg nur Stoßweise, alos über 4 Tage und danach reduziert er wieder auf 7,5 mg. Trotzdem bin ich auch der Meinung, dass er damit ein Risiko eingeht. Vor allem weil es auch keine Dauerlösung ist. So ist er in de Tagen der Hochdosistherapie zwar beschwerdefrei, aber danach kommen die Schmerzen/ Entzündung wieder. Vielleicht sogar verstärkt, da die körpereigene Cortisonproduktion eingestellt wird.
    Let's fetz sprach der Frosch und sprang in den Ventilator



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