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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    10.733
    Also ganz ehrlich, wegen EINES SEMESTERS würd ich doch nicht was anderes studieren. Das ist doch völlig absurd. Das würde ich nur dann machen, wenn Zahnmedizin wirklich deine erste Wahl ist.



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von anna1708 Beitrag anzeigen
    aber keine sorge - das ist keine raketentechnik. vieles kann man lernen und muss kein "handwerks-genie" sein. wobei du natürlich auch nicht total ungeschickt sein solltest (insofern, probier' es auf jeden fall mal beim zahntechniker aus)
    würde hier nochmal nachhaken wollen: sollte man wirklich die Finger von der Zahnmedizin lassen, wenn man eher handwerklich nicht "begabt" ist? Mein Zahnarzt vertritt die Auffassung: "man kann alles lernen"
    Ich bin da eher skeptisch, wenn ich sehe wie präzise und routiniert er seine Arbeit macht...er ist auch schon 15 Jahre dabei, okay...
    Ist es nicht so, dass man gewisse Dinge nicht lernen kann und man sich nur durch das Studium quälen würde, oder gibt es die Chance alles von Null zu lernen?
    Habe jetzt ein 4wöchiges Praktikum gemacht beim Zahntechniker, das war jetzt nicht so gewinnbringend, ich durfte wenig machen und überwiegend über die Schulter schauen, für meinen Geschmack war das alles aber schon sehr technisch, die meinten aber alle, letztlich hat dann ja später jeder seinen Job und als Zahnarzt müsse ich auch nicht in der Werkstatt arbeiten, sondern am Patienten, das sei ein Unterschied



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  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    Ich bin der Meinung, dass gerade der Zahnarzt "am Patienten" ein gewisses Geschick mitbringen sollte. In der Werkstatt kann man schließlich das Werkstück im Zweifel einfach "wegwerfen" - bei einer Prozedur am Patienten sieht das aber schon anders aus... Routine stellt sich aber sicher in beiden Bereichen (nach entsprechender Erfahrung) ein.



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  4. #9
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    Also wenn du jetzt wirklich schon eine so lange Zeit auf deinen Studienplatz für Humanmedizin wartest und diese jetzt fast geschafft hast, würde ich auch sagen, dass du das halbe Jahr dann auch noch schaffst.

    Du hast ja auch eine Ausbildung gewählt, die mehr mit der Human-, als mit der Zahnmedizin zu tun hat.

    Also wieso alles kurz vorher noch einmal über Board werfen?



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  5. #10
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    19
    Also wenn dir der Laborkram nicht so zusagt wirst du das Studium "lieben"... habe die vorklinischen Technikkurse gehasst, dachte dann das nach dem Physikum alles besser wird nur um am Ende in den Prothetik Kursen wieder den gleichen Zahntechnik Müll zu machen, von den praktischen Arbeiten der KFO im klinischen Teil will ich gar nicht anfangen. Das Hauptproblem am Studium ist, dass man das wenigste vom Beigebrachten wirklich in der Praxis umsetzt. Gerade wenn du mal beim Zahntechniker warst und siehst, was für Präparationen von den Zahnärzten dort eingeschickt werden kannst du die kritischen Kommentare der Assistenten in den jeweiligen Kursen kaum noch ernst nehmen - man nimmt sich halt auch nur 10 Minuten Zeit für eine Präp in der freien Praxis, habe sogar miterlebt wie mit Turbine und großem Torpedo separiert wird und und und... Ich habe mich für das Studium wegen dem späteren Berufsbild entschieden, das Studium an sich finde ich extrem anstrengend, nervenaufreibend und belastend. Da hast du es mit Humanmedizin im klinischen Abschnitt definitiv angenehmer - solltest du diesen Traum nicht endgültig über Bord geworfen haben würde ich lieber noch warten und Humanmedizin studieren da du spätestens in der Vorklinik irgendwann so genervt von der Bastelei sein wirst, dass du denkst "hätte ich doch nur Humanmedizin gemacht".



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