Kurze Zusammenfassung meiner Situation: Ich bin 27Jahre alt, arbeite als Physiotherapeutin und wollte eigentlich Humanmedizin studieren. Ohne viel drum rum zu labern: Ich hatte den Plan mich für Zahnmedizin zu bewerben (würde voraussichtlich im WS 15 einen Platz bekommen) und dann den Quersientieg zu wagen... Nun ja, habe dann schnell gecheckt, dass besagter Plan ziemlich unrealistisch und mindestens genauso idiotisch ist. Hatte ihn eigentlich auch schon wieder verworfen und mich mit einem weiteren Jahr Wartezeit angefreundet...
ABER Jetzt habe ich vor einiger Zeit angefangen mich mit dem Thema Zahnmedizin genauer auseinanderzusetzen und dabei festgestellt, dass mich das Fach doch sehr viel mehr reizt als bisher angenommen!!
Mein großes Problem: Ich weiß trotz recht intensiver Recherche doch leider immer noch viel zu wenig über den Studiengang und letztendlich auch den Beruf selbst. Ich meine die 1,2 Zahnarztbesuche im Jahr geben ja leider auch nicht wirklich einen realistischen Eindruck. Habe mir überlegt ein Praktikum beim Zahntechniker zu machen.. Wie hoch ist denn tatsächlich der technische Anteil im Studium? Ich würde mich selbst nämlich leider nicht gerade als "Handwerks-Genie" bezeichnen, was sicherlich auch nicht gerade von Vorteil ist. Ich komm grad irgendwie nicht richtig weiter und würd mich deshalb sehr über ein paar Antworten und Erfahrungsberichte freuen, was mich tatsächlich im Studium erwarten würde!!
Viele Grüße und Danke