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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Kurze Zusammenfassung meiner Situation: Ich bin 27Jahre alt, arbeite als Physiotherapeutin und wollte eigentlich Humanmedizin studieren. Ohne viel drum rum zu labern: Ich hatte den Plan mich für Zahnmedizin zu bewerben (würde voraussichtlich im WS 15 einen Platz bekommen) und dann den Quersientieg zu wagen... Nun ja, habe dann schnell gecheckt, dass besagter Plan ziemlich unrealistisch und mindestens genauso idiotisch ist. Hatte ihn eigentlich auch schon wieder verworfen und mich mit einem weiteren Jahr Wartezeit angefreundet...
    ABER Jetzt habe ich vor einiger Zeit angefangen mich mit dem Thema Zahnmedizin genauer auseinanderzusetzen und dabei festgestellt, dass mich das Fach doch sehr viel mehr reizt als bisher angenommen!!
    Mein großes Problem: Ich weiß trotz recht intensiver Recherche doch leider immer noch viel zu wenig über den Studiengang und letztendlich auch den Beruf selbst. Ich meine die 1,2 Zahnarztbesuche im Jahr geben ja leider auch nicht wirklich einen realistischen Eindruck. Habe mir überlegt ein Praktikum beim Zahntechniker zu machen.. Wie hoch ist denn tatsächlich der technische Anteil im Studium? Ich würde mich selbst nämlich leider nicht gerade als "Handwerks-Genie" bezeichnen, was sicherlich auch nicht gerade von Vorteil ist. Ich komm grad irgendwie nicht richtig weiter und würd mich deshalb sehr über ein paar Antworten und Erfahrungsberichte freuen, was mich tatsächlich im Studium erwarten würde!!
    Viele Grüße und Danke



  2. #2
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    hey!
    die idee mit dem praktikum beim zahntechniker ist sicher gut, um überhaupt einen einblick zu bekommen, in welche richtung die handwerklichen arbeiten so gehen. insgesamt ist der anteil an handwerk und zahntechnik schon sehr hoch, wobei es da auch unterschiede zwischen den unis gibt. an manchen unis muss man "nur" irgendwie die vorklinischen kurse überstehen und danach gibst du das meiste an das labor ab. an anderen unis wiederum bist du bis am ende mit dem zähne aufwachsen, klammern biegen und co. beschäftigt.
    aber keine sorge - das ist keine raketentechnik. vieles kann man lernen und muss kein "handwerks-genie" sein. wobei du natürlich auch nicht total ungeschickt sein solltest (insofern, probier' es auf jeden fall mal beim zahntechniker aus)
    "No." Rosa Parks



  3. #3
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    mit einem weiteren Jahr Wartezeit angefreundet...
    ein weiteres Jahr oder nur noch ein Jahr Wartezeit insgesamt?
    Ich schätze mal, wenn du Physiotherapeutin bist, bist du auch nicht gerade mit zwei linken Händen auf die Welt gekommen, oder? Ich würde mir da nicht so große Gedanken um das Handwerkliche machen.



  4. #4
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    Hallo ihr 2, Danke schon mal für eure Antworten. Ja also ein Praktikum werd ich auf jeden Fall machen, wahrscheinlich kann ich tatsächlich erst danach einschätzen ob mir das Handwerkliche liegt... und als Physiotherapeutin mach ich ja tatsächlich auch nicht sooo wenig mit meinen Händen;)

    Also ich habe mittlerweile 12 Wartesemester, das heißt ich würde wenn alles "normal" läuft im Herbst einen Platz bekommen. Für Humanmedizin bräuchte ich 13, müsste also mindestens noch ein Semester warten.

    Ich bin mir einfach nicht sicher ob ich Zahnmedizin "riskieren" soll, denn falls es mir doch nicht liegt, schieß ich dadurch natürlich auch wieder Wartesemester in den Wind...



  5. #5
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    Ich bin mir einfach nicht sicher ob ich Zahnmedizin "riskieren" soll, denn falls es mir doch nicht liegt, schieß ich dadurch natürlich auch wieder Wartesemester in den Wind...
    Das ist der Gedanke, den ich bei meiner Frage hatte. Das ist natürlich eine schwierige Entscheidung. Ich kenne einige, die Zahnmedizin angefangen haben, weil sie meinten, "es wäre ja auch was mit Medizin". Aber die Studiengänge unterscheiden sich dann doch ziemlich. Es gibt aber auf beiden Seiten, also sowohl der ZM wie der HM negative und positive Dinge. Man weiß es eben vorher nicht, wie man es findet.
    Was gefällt dir denn konkret gut an Zahnmedizin, dass du von deinem ursprünglichen Humanmedizin-Plan abgerückt bist?



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