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Nein habe ich noch nicht. Ich hatte bis jetzt aber auch noch kein weiterführendes Gespräch. Der Chef ist nur jede zweite Woche persönlich im Labor.
Klar überwiegen Vorteile wie Bezahlung, allerdings weiß ich natürlich auch, dass bei uns im Labor auch so einige Dinge nicht rund laufen. Klar gibt es überall.. Aber momentan ist kein ausgesprochener "Wetlab" PostDoc vorhanden z.B. Das sehe ich schon als Nachteil.
Es gibt hier auch noch organisierte Doktorandenprogramme. Da überlege ich mir momentan ob ich mich bewerben soll.. Die klingen aber nach ziemlich viel Arbeit (also deutlich mehr Arbeit als ich ohnehin schon erwarten würde), bieten aber auch gute Chancen auf Stipendien und organisierte Betreuung.
Ich bin zwiegespalten. Das Pro und Con hält sich so ziemlich die Waage.
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Ich kenne an unserer Uni so viele Leute, die nach zwei/drei/vier Semestern die Notbremse gezogen und ihre Doktorarbeit abgebrochen haben, weil der Betreuer weggegangen ist, kein Interesse mehr hatte oder das Projekt mit jedem Semester größer wurde und kein Ende in Sicht war. Einige (sehr ehrgeizige und aktive Leute) sind mittlerweile beim dritten Versuch.
Wenn du den Betreuer kennst und bei ihm schon Arbeiten abgeschlossen wurden, würde ich's probieren. Abbrechen kannst du doch immer noch, wenn du dich zu Tode langweilst oder nichts vorwärts geht
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