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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo zusammen,

    ich habe im Juni mein Examen abgeschlossen. Nun interessiere ich mich für eine Facharzt-Weiterbildung. Meine Frage diesbezüglich wäre, wie das übliche Prozedere aussieht.

    - Ein Jahr allgemeinzahnärztliche Berufserfahrung sammeln und anschließend die 3-jährige Weiterbildung beginnen
    - Direkt mit der Weiterbildung beginnen (Wie genau, ob in Praxis/Klinik kombiniert oder nur in einer Praxis etc., ist dabei egal)
    - Sonstige alternativen?

    Da es konkret um meine Bewerbungen geht, stellt sich eben die Frage: Bewerbe ich mich direkt in qualifizierten Weiterbildungspraxen auf als Weiterbildungsassistent oder beginne ich zunächst ein Jahr als Vorbereitungsassistent in einer allgemeinzahnärzlichen Praxis.

    Danke und mit kollegialen Grüßen
    Adrian



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von baugruen
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    hey adrian, wenn ich nicht komplett daneben liege, kannst du sofort deine weiterbildungszeit in einer oralchirurgischen praxis beginnen und kannst dein allgemeinzahnärztliches jahr quasi so nebenbei machen. wenn du bereits genau weißt, dass es das richtige für dich ist, würde ich es an deiner stelle so machen. so "verlierst" du jedenfalls keine zeit.
    ich persönlich würde nur nicht als erstes an eine klinik gehen



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Das ist je nach Bundesland/Zahnärztekammer unterschiedlich geregelt.

    Meist muss man zuerst 1 allgemeinzahnärztliches Jahr und dann 3 Jahre Weiterbildung, hiervon min. 1 Jahr Klinik, machen.
    Am besten mal bei der zuständigen Zahnärztekammer nach der Weiterbildungsordnung suchen. Da ist alles erklärt.

    Edit:
    Von der DGKFO gibt es diesbezüglich eine Übersicht zur Weiterbildung. http://www.dgkfo-vorstand.de/informa...ldungsordnung/
    Für Oralchirurgen hab' ich auf die Schnelle leider nichts gefunden, aber denke es wird ähnlich sein.
    Geändert von Rynca (06.08.2015 um 19:30 Uhr)



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  4. #4
    Welpe Avatar von Stephan0815
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    Hat der Oralchirurg überhaupt noch ein lukratives, fachzahnärztliches Spektrum im Vergleich zur Weiterbildungszeit? Werden nicht mittlerweile fast alle oralchirurgischen Bereiche vom MKG-ler übernommen?
    "Alles wird gut"



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  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von baugruen
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    Ich glaube, die Tendenz ist eher andersherum. Also was mach der MKG'ler noch groß anders als der Oralchirug? Große Tumor-OP's und plastische OPs, ja. Ich würde es so machen wie Adrian und keine extra MKG-Ausbildung. Wenn ich überhaupt bock auf chirurgie hätte

    wie schwierig ist es überhaupt, eine weiterbildungsstelle an der klinik zu bekommen? so schwer wie kfo?



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