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Ich finde, Patientenkontakt ist ja nicht gleich Patientenkontakt. Wenns darum geht, Untersuchungen durchzuführen, wofür man den Patienten wirklich anfassen muss, ist das schon wichtig, dass man damit umgehen kann und das souverän macht. Aber wenns nur verbal ist, ist's auch was anderes. Wer keine Wunden oder Blut u.ä. sehen kann, trifft dann meiner Meinung nach schon die richtige Entscheidung, wenn man sich gegen ein Medizinstudium entscheidet.
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Davon sollte man es aber nicht abhängig machen. Dann muss man das einfach lernen oder sich dran gewöhnen.
Ist ja bei uns auch so, man muss kein Chemie Pro sein, aber um durch das Studium zu kommen, muss man sich da durchbeißen.
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Natürlich ist das Studium Chemie lastig, aber es gibt auch noch andere Fächer. Und ich kenne auch sehr viele, die zb mit Bio sehr viele Schwierigkeiten haben/hatten, weil sie kein Bio mehr in der Oberstufe hatten.
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aber ich würd sagen dass bio machbarer ist. für Chemie muss man meiner Meinung nach schon viel mehr tun und bio kann man auch einfach auswendig lernen ohne Verständnis.
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Ich habe es genau andersherum empfunden. Bio war viel aufwändiger als Chemie, weil man das so schwer eingrenzen kann. Es gibt ja auch Millionen von Pflanzen mit Tausend Inhaltsstoffen und und und.. Also Bio fand ich schon problematischer zu lernen.