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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo zusammen!
    Ich habe mich schon mehrfach für Zahnmedizin bei Hochschulstart beworben. Für dieses Wintersemester werde ich das auch wieder tun. Nun meine Frage: ich habe mich nie über die Bestnote beworben, da mein Abi 2,8 ist. Ist das richtig oder sollte man sich auf gut Glück trotzdem da bewerben?
    Desweiteren wollte ich fragen, welche Hochschulen ich bei Wartezeit und Hochschulauswahlverfahren am besten wählen sollte !? Auch in welcher Reihenfolge !? Habe 10 wartesemester und eine Ausbildung als Zahntechniker in der Tasche.
    Würde mich über eure Hilfe freuen!
    Liebe Grüße
    Lisa



  2. #2
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    Hallo Lisa!
    Schade, dass es bisher nie mit deiner Bewerbung geklappt hat, aber Respekt für dein Bestreben es zu jedem Semester neu zu versuchen.
    Ich selbst studiere Zahnmedizin mittlerweile im 4. Semester und habe einige Freunde, die auch eeeeewig auf einen Studienplatz gewartet haben (alle, soweit ich weiß, mit 12 Wartesemestern).

    Über die Abiturbestenquote würde ich mich an deiner Stelle nicht bewerben. Wenn du deinen Abischnitt mit den Zulassungen über die Bestenquote vergleichst, wirst du wahrscheinlich recht schnell sehen, dass das keinen Sinn haben wird und dich deinem Studienplatz nicht näher bringen wird. Guck doch einfach mal hier: http://www.hochschulstart.de/index.php?id=4960
    Bei uns haben einige nicht einmal mit 1,3 einen Studienplatz über dieses Verfahren bekommen.

    Die aktuellen Zulassungszahlen nach Wartezeit ähneln in etwa deinen. 12 Wartesemester bei einem Abi von 2,9. (http://www.hochschulstart.de/index.php?id=4956)
    Vielleicht klappt es ja dann zum WS.

    Ich denke leider, dass das Warte-Verfahren deine einzige Chance bleibt, da auch folgendes auf der Website von Hochschulstart zu lesen ist: "Ein großer Teil der Universitäten hat sich auch im Hochschulverfahren für die Durchschnittsnote als Auswahlkriterium entschieden und hochschulstart.de mit der Auswahl beauftragt.
    Wenn Hochschulen eigene Auswahlkriterien anwenden, führen sie häufig eine Vorauswahl durch, um nur Bewerber mit bestimmten Mindestanforderungen in das eigentliche Auswahlverfahren hineinzulassen."

    Aber lass dich bitte nicht entmutigen! Jetzt hast du schon so lange gewartet, um deinen Wunschstudienplatz zu bekommen, da macht das eine Jahr, was du vermutlich noch vor dir hast auch nichts mehr.
    Außerdem wird dir deine Ausbildung besonders für den TPK-Kurs von großem Nutzen sein!!


    Ich drücke dir ganz doll die Daumen!!



  3. #3
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    Mir geht es leider ganz ähnlich. Mittlerweile überlege ich, es einfach mal in Witten an der privaten Universität zu probieren.
    Laut Homepage kann man die Studiengebühren nämlich auch erst zahlen, wenn man dann später arbeitet, quasi als Nachzahlung.
    Hast du darüber schon einmal nachgedacht, liebe Lisa?

    LG, Weisheitszahn08



  4. #4
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    *ich meinte natürlich, dass es bei mir ganz ähnlich WAR.

    Bin letztendlich an einer staatlichen Uni gelandet.



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