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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Platin-Mitglied Avatar von LasseReinböng
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    Welche Einmalmaterialien ? Die Spatel vom C-Mac werden doch sterilisiert, oder ?! Zumindest bei uns.

    Mal abgesehen davon sollte man bei erwartet schwierigen Intubationen auch die fiberoptische Intubation nicht völlig vergessen, ist eben immer noch der Goldstandard.
    Geändert von LasseReinböng (08.09.2016 um 20:26 Uhr)
    Dark humor is like food - not everyone get's it (Joseph Stalin)



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  2. #22
    Administrator Avatar von Brutus
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    C-Mac weiß ich nicht. Beim Glide-Scope sind die Spatel definitiv Einmalmaterial. Der Vertreter sagt zwar, dass man sie reinigen kann und mehrfach verwenden. Aber da macht unsere Hygiene und der Steri nicht mit.
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  3. #23
    Von hier an blind Avatar von Logo
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    C-Mac ist Steri. Das gute ist ja beim C-Mac das du nen normalen Spatel mit normaler Sicht etc. hast. Ich kann beim Teaching also ohne Video einstellen lassen, mit Video korrigieren oder Video ganz weglassen, was halt nötig ist.

    Ferner ist der niedrigschwellige Gebrauch des C-Macs klar gewollt zwecks Prozedursicherheit. Auf peripher Station wird im primär Algorhythmus nicht intubiert sondern konsequent SGA (Larynxtubus) eingesetzt. Auf der ITS wird dann möglichst immer mit C-Mac intubiert (wer will mit Video an, wer unbedingt üben will mit Video aus). Larynx/Racheninspektion/Lagekontrolle im Rückzug erfolgt immer via Video. Hat sich so bewährt.

    Und ohne groß Geraffel kann ich mit gleichem Equipment just in Time auf Bronchoskopie wechseln, falls nötig. Das liegt Standby auf dem Wagen.

    Was die Anästhesie macht, weiß ich nicht
    Pure Vernunft darf niemals siegen!



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  4. #24
    Administrator Avatar von Brutus
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    Was ist denn Euer Plan B für die Station? Also wenn der LTS nicht funktioniert? Habt Ihr dann trotzdem noch ein konventionelles Laryngoskop auf dem Rucksack oder bleibt dann nur die Maske, bis der Patient auf der Intensiv ist?

    Ich bin per se ja gar nicht böse, dass es diese Hilfsmittel gibt. Aber meiner Ansicht nach ist mittlerweile das Problem, dass die jungen Wilden ohne gar nicht mehr können. Das fängt bei der Viggoanlage mittels Sonografie an und hört eben beim Intubieren auf. Nur was ist, wenn die Hilfsmittel versagen?

    Wie gesagt, ich finde es richtig und wichtig, dass diese Hilfsmittel vorhanden sind und auch "beübt" werden. Nur sollte man eben sein "Handwerk" auch oldschool beherrschen.
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  5. #25
    Von hier an blind Avatar von Logo
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    Konventionelles Laryngoskop und natürlich Ambu/Maske im Notfallrucksack.
    Da im Notfall Anästhesist und Internist parallel alarmiert werden, kriegt man dann irgendwie Atemweg auch "oldschool" gemanaged...



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