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Medizinstudium im Ausland

Erfahrungsbericht Medizinstudium in Varna

Studimed

Von wegen nur Party und Strand: Das Medizinstudium beginnt!

Natürlich war ich ja nicht nach Varna gegangen, um nur das Strandleben oder laaaange Partynächte oder ausgiebige Shopping-Touren zu genießen. Schließlich wollte ich hier Medizin studieren und es ging dann auch los. Die Einführungswoche beginnt relativ unspektakulär, mit vielen Willkommensveranstaltungen und langen Reden. Wie üblich halt … Man lernt viele der Studenten aus verschiedenen Nationen kennen und bekommt all die nötigen Informationen, die man zum Überleben in Varna braucht. Studimed Mitarbeiter vor Ort helfen bei den Behördengängen und kümmern sich ebenfalls um andere Belange. Nachdem man in Gruppen eingeteilt wird und seinen Stundenplan erhält, geht es auch los. Das Gefühl endlich Medizinstudent sein zu dürfen – Es ist einfach unbeschreiblich schön.



Unterricht in kleinen Gruppen mit großem Lerneffekt: Medizinische Uni in Varna Was ich persönlich sehr vorteilhaft finde ist, dass man wirklich in kleinen Gruppen bis zu 12 Personen unterrichtet wird, somit verliert man nicht den Anschluss und die Gruppe wird zu einer Art gemütlicher Ersatzfamilie. Man kennt sich untereinander. Die Vorlesungen und der Semesterplan sind gut strukturiert und meist verständlich. Allerdings: Man darf nicht allzu hohe Erwartungen an die Englischkenntnisse mancher Dozenten haben. Aber keine Sorge - man kann Ihnen dennoch gut folgen und die Professoren sind stets bemüht, alle Fragen ordentlich und verständlich zu beantworten. Zum größten Teil hat man sogar die privaten Kontaktdaten der Lehrer, sofern Fragen anstehen oder man Hilfe braucht. Außerdem sehen die Professoren hier einen nicht nur als Schüler an, sondern Sie begrüßen dich hier mit "Hallo Kollege" :) Viele theoretische Informationen werden mit Hilfe von praktischen Übungen unterstützt und belegt, sodass man leichter versteht, was einem zuvor erklärt wurde. Die Medizinische Universität und der Campus sind übersichtlich und sauber, man hat eine kleine Mensa, wo man seine Freistunden verbringen kann und einige extracuricullare Angebote, die man in Anspruch nehmen kann. Außerdem hat man überall in der Uni W-LAN Zugang und Orte des Rückzugs, wenn man einfach nur in Ruhe lernen will.



Mein Resümee zum Medizinstudium im Ausland

Wer sich zu diesem großen Schritt entscheidet, sollte sich bewusst sein, egal wie schön es in Varna ist: man muss viel dafür tun, um sein Ziel zu erreichen. Dazu gehört, dass man sein gewohntes Umfeld und seine Liebsten zurück lässt, eine völlig neue Sprache und Kultur kennenlernen muss und viel Zeit in das Studium investieren muss. Ich kann aber rückblickend nur sagen, dass es wirklich die beste Entscheidung meines Lebens war, nach Varna zu kommen! Ich war am Anfang sehr ängstlich und skeptisch und hätte niemals gedacht, dass sich mein Leben innerhalb so kurzer Zeit so positiv verändert. Zwar ist auch hier nicht alles perfekt, aber die überwiegende Anzahl der positiven Dinge macht es einem leicht über die kleinen unschönen Dinge hinwegzusehen. Zumal der Gedanke am Ende der Reise endlich Ärztin zu sein, bei mir alles andere in den Schatten stellt: denn ich komme meinem Ziel näher, das vorher zu unerreichbar weit weg schien und zu dem ich in Deutschland aufgrund der NC- und Wartezeitsituation nur über deutlich kompliziertere Wege mit Zeitverlust gelangt wäre. Mein Resümee lautet also: Ich hab es nicht bereut und würde es jederzeit wieder machen.
StudiMed vermittelt den Eintritt in Medizinstudiengänge an ausländischen Universitäten. Ohne Warte­zeit, ohne NC öffnen wir die Tür zum englischsprachigen Studium der Humanmedizin, der Zahnmedizin und der Tiermedizin nach europäischen Standards einschließlich der Möglichkeit europäischer Anerkennung und Approbation in Deutschland.
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