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Prüfungsprotokolle - Physikum detail

Prüfer : Schwarz
Uni : Marburg
Fach : Anatomie

Das folgende Prüfungsprotokoll wurde von einem Studenten
bei uns in die Datenbank eingetragen:


1) Präparat Lunge; allg. Aufbau und Einteilung; Blutversorgung; Begrenzungen; Recessus; Hering- Breuer-Reflex; die Aufzweigung des Bronchialbaumes und deren histologische Kennzeichen

2)Präparat Parotis; histologischer Aufbau; Funktion; Lage mit topographischer Region; nervale
Versorgung (Verlauf des Hirnnerven und das zugehörige Ganglion)

Präparate Leber und Thymus (Prüfling 2 Thymus und Nebenniere)
ich konnte erstmal frei über leber erzählen; habe alles gesagt sowohl mikroskopisch, als auch makroskopisch, lage der leber bezogen auf rippenhöhe, pleuragrenzen Thymus ist mir nicht so viel eingefallen, habe einfach noch bissl was zum immunsystem erklärt und positive und negative selektion der t-lymphos. haben uns daran aber auch nicht so lange aufgehalten, da mit der leber recht viel zeit verstrichen ist. dann ging es um das fusslängsgewölbe verspannung u muskeln, plattfuss (bei kleinen kindern)

fazit: eine sehr angenehme, ruhige und freundliche prüferin, zeigt nicht viel mimik, fand ich aber nicht schlimm. teilweise rutscht mal eine altprotokollfrage mit rein, sonst aber recht gemischtes themengebiet. kein neuro!

Nebenniere und Plazenta
Wurde gefragt mit was ich Anfangen sollte und was ich überhaupt für Präparate hatte. Basics zur Histologie erzählen, Aufbau, Zelltypen, Blut-Plazenta -Schranke. Makroskopie zur Nebenniere, Gefäße vor allem. Juxtaglomerulärer Apparat mit seinen Bestandteilen. Wirkungsweise von Aldosteron (wo genau?). Bauchpresse mit verschiedenen muskulären Anteilen (Bauchwand, Zwerchfell, Beckenmuskulatur). Hat oft das Thema gewechselt, wollte aber nicht wirklich krasse Details wissen. War alles in allem sehr machbar und entspannt.

Ich hatte Präparate Pankreas und Blut.
Pankreas, wie erkannt, Lage, Höhe, Anteile, mehr auf den exokrinen Teil konzentriert kaum was zum endok. Teil erzählt.

Blut : Zellen mit groben Funktionen zu allen. Plasma ( 90% Wasser, Proteine ) ..
Kniegelenk mit den üblichen Fragen in alten Protokollen, Meniskus-Läision, Gefahr und Heilungschanse ( im Zentrum des Meniskus geringer wegen avaskulierung --> OP).
Frau Schwarz ist sehr lieb und hilft jemand weiter zu kommen.

Fr. Schwarz hat ALLE 3 von uns sachen zu Becken gefragt, also sowas nicht vernachlässigen! Prüfung bei ihr war viel schwerer als erwartet.
Präparate: Lymphknoten, dazu wollte sie dann nochmal speziell parakortikale Zone hören und dass dort die hochendothelialen venolen sind und wie diese aufgebaut sind! ansonsten keine speziellen Fragen zum Präparat.
Prostata: wollte sie dann aufteilung wissen und hat erwähnt dass aus einem teil typscherweise karzinome und aus dem anderen nur tumore oder isowas herforgehen, hatte sie nicht ganz verstanden. Konnte ich nichts zu sagen eig.. und welcher stoff spezifisch fuer die prostata ist, spezifisches Prostata Antigen oder isowas, keine ahnung>.<
Danach hat sie mich weiter außeinandergenommen mit Lymphabfluss Lunge und Magen, Magen läuft in einen Knoten ab der einen Eigennamen hat und Lunge in den Bifurkationslymphknoten... und allgemein dann quadranten und ductus Lymphaticus dexter und Thoracicus. Dann noch Rekurrensparese. War nett und hat versucht zu helfen aber wtf die fragen^^ war sehr unerwartet.

Präparate: Blutausstrich (24) und Pankreas (9)
zuerst mit Blutausstrich angefangen, erzählt was ich gesehen habe, ihre Frage: "Was sieht man in einem Blutausstrich nicht?" ->Blutplasma #lol
danach wie oft welche Zellen im Blut vorkommen, Leukozyten detaillierter, welche Granulozyten welche Aufgaben haben,
zum Pankreaspräparat: Aufbau exokrin endokrin, Wieso das Pankreas keine Streifenstück hat?, habe viel selbst erzählt, sie hat einen kaum unterbrochen, anschließend noch Gefäßversorgung erklärt, dann wollte sie wissen, wie das Pankreas im Peritoneum liegt (sek. retrop.), dann noch wo genau im doudenum der ductus pancreaticus mündet, danach Bursa omentalis alle abgrenzungen inkl. zugangswege, aber insgesamt entspannte situation. danach noch Kniegelenk, alle Bänder erklären und wozu sie da sind und was sie verhindern sollen, anschließend unhappy triad erklärt

2: Präparate Herzmuskel und Milz
Erst bisschen was zur Milz sagen und danach zum Herzmuskel wobei sie dazu relativ wenig wissen wollte.
Lässt sich gut ablenken durch Klinische Geschichten
Danach am Herzpräparat was erklären und zum Abschluss noch Epiglottispräparat den Schließmechanismus mit den Muskeln dazu
Wichtig war ihr hier der Fettkörper vor der Epiglottis
3: Präparate Plazenta und Nebenniere
Plazenta mit Plazentaschranke, für was durchgängig und ab wann, Unterscheidung der Zotten Nebenniere mit Hormonen und Blutversorgung, wie wirkt Aldosteron auf die Niere und wo genau (da wollte sie physio-sachen hören, das hat mich verwirrt)
Bauchpresse, warum und was für Muskeln beteiligt
Beckenbodenmuskulatur

Niere und tonsilla palatina in Histo, grundsätzliches zum Aufbau mit Filtrationschicht sowie juxtamed. Glomeruli und macula densa, dann blutversorgung der niere und lage/höhe, tonsilla : bissche immuno und danach lage (im rachen, dieser ring wusste ich nicht mehr^^), n. radialis, verlauf und gefahr bei humerusbruch und läsionserscheinungen muskulär und sensibel. war alles in allem sehr nett, gar keine hexe wie in altprotokollen beschrieben :)

Uterus/Proliferationsphase, Nebenniere Sie hat einen frei erzählen lassen, ich hab es dann von Anatomisch auf mikrospkopich runtergearbeitet und dann hat sie nur noch gefragt was ich so zum Medianus sagen kann. Grober Verlauf, Ausfall...

Präparate waren Herzmuskulatur (Längsschnitt) und Pankreas.
Sie hat mir freigestellt mit welchem Präparat ich beginnen möchte. Hab mit der Herzmuskulatur begonnen, die ich aus Unaufmerksamkeit für Sklettmuskel gehalten habe. Fr. Schwarz hat mich dann aber sehr schnell auf den richtigen Weg geführt (immer schön darauf achten ob die Kerne am Rand oder in der Mitte der Zelle sind), das Herzmodel das schon neben ihr stand hat an dieser Stelle vielleicht auch ein wenig geholfen :P
Dann wurde ich erstmal am Model geprüft. Durfte den rechten Vorhof zeigen und ein bisschen was zu den Strukturen sagen (Herzohr und Position von Sinus- und AV-Knoten), dann hab ich eine Körperscheibe in die Hand bekommen auf der der Gefäßbaum des Herzens zu sehen war. Dort sollte ich dann die Gefäße benennen (wobei ich mich echt ungeschickt angestellt habe, bis mir Fr. Schwarz an dieser Stelle auch zur Hilfe gekommen ist und mir gesagt hat ich solle dochmal die Körperscheibe auf der Höhe des Herzmodels anlegen aus der diese Körperscheibe abstammt (die Gefäße waren so wesentlich leichter zuzuordnen). Danach wurde ich noch die Auskultationsort der Herzklappen abgefragt.

Weiter zu Präparat 2. Dort wollte Frau Schwarz nur wissen was es war und wie ich das Pankreas erkannt habe. Dazu wurden also nicht mehr als 3 Sätze besprochen. Als letztes noch N. ulnaris mit Ausfallerscheinungen. Wichtig war ihr dabei mit welchen Methoden man einen solchen Ausfall überprüfen kann (Fromment-Zeichen). By the way: in unserer Gruppe wurde je einer zum N. ulnaris, N. radialis und N. medianus geprüft.
Fr. Schwarz war wirklich sehr angenehm in der Prüfung und hat einem viel geholfen, wenn man auf dem Schlauch stand.

Präparate: Niere, Uterus
Man könnte sich aussuchen, mit welchem Präparat man anfängt und dann erstmal erzählen. Hab mit Niere angefangen und dann erstmal alles erzähl vom mikroskopischen, sie hat nur kurz zwischen gefragt, auf welcher Höhe sie liegt. Dann sollte ich ihr den JGA genau erklären und in welchen Zellen das Renin produziert wird. Dann wollte sie noch was zum doppelten kapillarsystem wissen, aber ich konnte ihr nicht wirklich vielmehr l dazu sagen. Hat aber auch nicht gestört.
Uterus: wollte die Phasen der Zyklus Erneuerung hören, mit genauem Namen. Hat ihr nicht gereicht, wenn man beschrieben hat was da passiert, aber hat auch geholfen.
Sonst die Lage und ihn auf der Körperscheibe zeigen. Bäder des Uterus, Versorgung und Räume. Also excavatios und sowas. Dann hat sie noch nach dem Knie gefragt. Hab dann alles erklärt und dann wollte sie noch wissen, was man testet wenn man eine passive Adduktion bei gestrecktem Knie macht. -außen oder Innenband?

Ganz nett gefragt, hat einem nicht das Gefühl gegeben, dass es schlimm ist, wenn man was falsches sagt oder es nicht weiß. Trotzdem immer ein Pokerface.

Präparate juveniler Thymus und Magen (Pars pylorica).
Anfangs sollte ich erstmal erzählen was meine Präparate waren und dann durfte ich mir eins aussuchen mit dem ich anfangen wollte.
Ich habe mit dem Thymus angefangen und durfte dann frei erzählen (aufbau, woran erkannt, Bereiche, Funktion der Bereiche, Lage, Unteschiede zum adulten Thymus, Art des Lymphorgans, wieso Rinde dunkler als Mark gefärbt). Sie wollte dann wissen was im Mark und in der Rinde genau passiert und wie die Antigenpräsentation funktioniert. Als Antwort haben aber ein paar Sätze gereicht.
Dann sind wir zum zweiten Präparat und ich habe wieder erläutert woran ich es erkannt habe und was sich dort so für Zellen befinden. Ich habe die G-Zellen erwähnt worauf sie mich fragt, ob ich die sehen konnte und woran sich sie erkannt habe (meines Wissens nach kann man die G-Zellen nicht klar erkennen und das war die richtige Antwort). Dann wollte Sie wissen zu was für einem Typen die G-Zellen gehören (Enteroendokrine Zellen). Dann wollte Sie nur noch die Lage des Magens wissen und die anderen Zellen mit Funktion.
Als letztes Thema hatte ich dann den N. Ulnaris. Sie fing an, ob mir das Froment-Zeichen etwas sagt. Musste ich leider nein drauf antworten woraufhin sie mir es dann vor gemacht hat (man nimmt ein Blatt zwischen Daumen und Zeigefinger mit beiden Händen) und ich ihr dann sagen sollte was man damit testet. So kam ich drauf, da es eine Adduktionsbewegung und es um eine Ulnarisläsion ging. Durfte ihr dann noch erzählen was der Ulnaris so innerviert und was für Folgen Läsionen auf verschiedenen Höhen haben (z.B. Krallhand). Dann war es auch schon rum. Ging wirklich wentlich schneller als gedacht und ich empfand ihr ‚Pokerface’ als überhaupt nicht unangenehm. Sie hat einen stets versucht auf die Richtige Antwort zu bringen.

Ich hatte die Präparate Leber und Parotis. Durfte mir aussuchen womit ich anfange. Hab die Leber genommen und sollte erzählen woran ich sie erkannt habe. Hab erstmal allgemeines erläutert ( Läppchenstruktur,Färbung, portale Felder, Blutfluss, Gallenfluss, Zentralvene ). Sie wollte dann den Sinusoidraum genauer erklärt haben. Paar Sätze zu diskontinuirlichem Endothel, Disseraum, Stoffaustausch, Itozellen und Makrophagen haben gereicht. Makro ging es dann um Leberlage mit Bändern und angrenzenden Strukturen. Sie hatte eine Körperscheibe am Start auf der ich Leber, Magen, Milz, Aorta, Vena cava und Lungenspitzen ( ganz dorsal schmal angeschnitten ) erkennen sollte. Das wars dann zum 1. Präparat :)

Parotis sollte ich ebenfalls erzählen woran ich sie erkannt habe, wurde aber nach 2 Sätzen schon unterbrochen und es ging weiter zu Makro. Lage? Hab parotisloge erwähnt mit Fossa retromandibulalris und der offenen Verbindung zu diesem spatium lateropharyngealis ( war anscheinend richtig :D ). Ausführungsgang ( läuft über masseter durchbohrt buccinator ), Innervation und am Schädel die Austrittsstellen des Glossopharyngeus und Mandibularis zeigen. Am Schluss noch ihre aaaabsolute Lieblingsfrage zur Recurrensparese mit Folgen. Dazu noch den posticus am Modell zeigen. Sie lächelt nicht viel ist aber eigentlich ganz nett und prüft angenehm. Lässt einen meistens erzählen und stellt zwischendurch ihre Fragen.

Thymus (juvenil), Lunge
Man sollte kurz sagen was man auf beiden gesehen hat und dann durfte man aussuchen mit welchen man beginnt und erstmal frei reden. Habe mit Thymus begonnen, woran ich es erkannt habe erzählt worauf sie mich im Vergleich zu den anderen schon relativ früh unterbrochen hat sofort mit Fragen angefangen . Am besten erst Grundlegendes erzählen und dann woran man es erkannt hat dann kann man evtl. länger reden. Sollte dann die T-Zell Reifung genau erklären, (T-Zell Rezeptor, Selektion, …) sie wollte das schon genau wissen und die Interaktion zwischen CD4/CD8 MHCI/II TZellrezeptor, welche Zellen im Körper was haben..., absolutes Pokerface sagt einfach nichts und schaut dich einfach nur an, wenn du dir unsicher bist, dann hat man die Chance sich auf eine Antwort festzulegen. Allgemein eher wenig Grundlegende Histo Fragen zu den zellarten etc., und mehr Fragen Richtung Funktion wie in Physio. Dann zur Lunge, kurz erzählt woran man sie erkennt, Alveolarepithelzelle 1+2, habe gesagt das Surfactant gebildet wird. Dann hat sie mich schon unterbrochen und meinte „Surfactant senkt ja die Oberflächenspannung, ab welcher Schwangerschaftswoche wird dies gebildet?“ Ich hab mal auf 35. Woche geraten, sie nein, dann hab ich auf 33 getippt, wieder nein, es sei eher die 30., Dann sollte ich den Aufbau vom Bronchialbaum erzählen, konnte dann noch etwas frei zur Lunge erzählen. Eine Frage zu dem Verlauf der Vasa privata/publica. Danach Körperscheibe, war auf der Höhe des Truncus pulmonalis, also Herz in der Mitte und Teile der Lungen, hab frei erzählt wo was zu sehen ist, keine große Sachen also einfach nur Gefäße erkennen. Dann wollte sie noch wissen auf welcher Höhe man die Pleura Punktion macht (Medioclavicular 7/8). Weiter gings mit Lymphknoten der Lunge, ganz genau also welche wo mit welchen Namen und irgendwas mit Doppeltabfluss und regionären und sammellymphknoten oder so, hab ein paar aufgezählt, sie meinte dann, ja das sind die lateinischen Namen, wie heißen die in der Klinik, hatte keine Ahnung war aber anscheinend ne altfrage mit der Lösung: Bifurkationslymphknoten. Lymphabfluss linker & rechter Venenwinkel. Dann Fragen zur Fußgewölbe längs Verspannung mit Fußmodell, Bänder, Muskulär und das dann zum Plattfuß kommt, also reine altfrage. Nicht die einfachste Prüfung, gefühlt eher unangenehm, aber trotzdem gut machbar. Ist wahrscheinlich (zurecht) etwas genervt das sie fast jeden Tag prüfen muss. In den Raum standen übriges um die 40 Modelle, Skelett und Körperscheiben.

Präparate Leber und Lymphknoten
Zu Beginn durfte ich mir ganz klassisch aussuchen, mit welchem Präparat ich beginnen möchte. Habe die Leber genommen und dazu alles runtergebetet, also Sinusoide, Dissé-Raum Itozellen, Gallekanälchen etc.
Dann hatte sie mich gefragt, wo sich die Leber befindet und ich sollte ihr noch Strukturen um die Leber herum auf einer Körperscheibe erläutern.
Beim Lymphknoten hat sie mich recht schnell unterbrochen und wollte dann etwas zu Immunglobulinen, deren Klassen und deren Vorkommen hören. Dann fragte sie mich nach dem Virchow-Lymphknoten..da musste ich passen. Dann wollte sie noch was zu dem Lymphsystem generell hören, konnte ihr etwas erzählen, aber der Begriff Sammellymphknoten kam nicht aus meinem Mund, weswegen sie nicht locker gelassen hat.
Meine Extremitätenfrage bezog sich auf den Nervus ulnaris mit Segmenten, Läsionen und Stellen, an denen er recht oberflächlich verläuft.

1. Präparat Lymphknoten - konnte frei dazu erzählen, danach wollte Sie grob den generellen Lymphabfluss im Körper hören. Hat auch wieder nach dem Virchow-Lymphknoten gefragt und schließlich noch Abfluss der Lunge mit den 2 Systemen.
2. Präparat Duodenum - habe erst mit Makro angefangen, hat mich dann aber recht schnell
unterbrochen und wollte erst mal Histo hören, nur die typischen Merkmale. Da konnte ich dann auch wieder viel von mir aus erzählen.
Dann habe ich eine Körperscheibe vom Oberbrauch bekommen, sollte alle großen Strukturen nennen, beim Ösophagus war ich mir nicht sicher, der hatte da nicht so ein welliges Lumen, war aber nicht schlimm. Fragen zum Ösophagus: Durchtritt durch das Zwerchfell, UÖS, Portokavale Anastomose. Magen Gefäßversorgung. Zum Schluss hat sie noch Rekurrensparese gefragt, wo besonders gefährdet, und ich konnte die Muskeln am Modell erklären, was sie aber so nicht direkt gefragt hätte glaube ich.
Insgesamt fand ich sie sehr freundlich, hat jetzt nicht viel gelächelt, aber hat dabei nicht kühl gewirkt.
Hat einen viel selbst erzählen lassen. Achja und sie hatte uns Gummibärchen mitgebracht:D