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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie habt ihr euch für euer Fach entschieden?



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Narchaeum
06.08.2018, 10:48
Hallo zusammen,
wie schon im Titel zu lesen: ich kann mich nicht entscheiden!
Auge hab ich im PJ gemacht: war gut, hat mir Spaß gemacht, wenn man von den Kollegen/OAs absieht und der Tatsache, dass man erst mal nicht operieren kann.
Ich habe außerdem ein Angebot in Innere (tolles Team, aber ich scheue die Überstunden bis abends um 8. Allerdings kann man hier auch später ins Gesundheitsamt, Arbeitsmedzin, etc.), Uro (das Operieren finde ich toll) , Strahlentherapie an der Uni (hier könnte ich forschen, das würde mir gefallen) und Unfallchirurgie (Team toll, ich könnte irgendwann NEF fahren, Operieren gut, aber nicht fürs ganze Leben wegen der 8h OPs).

Wie habt ihr euch für euer Fach entschieden und habt ihr einen Rat für mich, was am meisten hilft, sich zu entscheiden?

Feuerblick
06.08.2018, 11:24
Frage dich, was du beruflich nach der Weiterbildung dauerhaft machen möchtest bzw. welche Tätigkeit du dir vorstellen kannst und wie dein Privatleben aussehen soll (z.B. Familie, Kinder). Willst du operieren oder nicht? Willst du eher mikrochirurgisch arbeiten oder darfs etwas gröber sein?
Falls du nicht operieren willst, welches Klientel möchtest du haben?
Möchtest du dich irgendwann niederlassen?
Möchtest du immer forschen können oder wäre das nur vorübergehend interessant?

Es spricht (außer einem möglichen Zeitverlust) übrigens nichts dagegen, in einem Fach zu beginnen und nach einiger Zeit das Fach zu wechseln.

Narchaeum
06.08.2018, 11:32
Hallo Feuerblick!
Vielen Dank für deine Antwort!
Ich habe schon versucht alle Aspekte gegenüber zu stellen; von der Entfernung der angebotenen Stelle zu meinnem Wohnort bishin zur Überlegung, wann und wie ich mich niederlassen mag oder auch nicht. Zum Beispiel könnte ich mich ja in allen genannten Fächern niederlassen, allerdings kann ich mir heute noch nicht vorstellen, ob mich eher der Alltag des Nephrologen langweilt oder der des Augenheilkundlers.
Für mich ist es sehr schwer, alles zu antizipieren und viel hängt auch vom Team ab, in welchem man landet.
Wie hast du dich entschieden, Feuerblick? Bist du über das PJ reingerutscht?

Feuerblick
06.08.2018, 11:37
Nein, ich hatte eine Ausbildung als Orthoptistin und habe Medizin studiert, weil ich Augenheilkunde machen wollte.
Vorteile: Kleines Fach, sauberes Fach, spannend.
Da ich nicht operierten wollte, war mir die operative Ausbildung egal. Ich habe trotzdem mehr davon bekommen, als mir lieb war.

Jedes Fach wird irgendwann zur Routine. Such dir das aus, das du dir aktuell am besten vorstellen kannst und probier es. Ein Wechsel ist kein Thema. Und wenn das Team nicht passt, kann man auch mal eine andere Klinik suchen. Man legt sich mit dieser Entscheidung ja nicht auf Lebenszeit fest...

Narchaeum
06.08.2018, 11:55
Okay, da kann ich verstehen, dass du nicht über andere Fächer nachgedacht hast ;)
Das stimmt schon, dass man sich nicht auf Lebenszeit festlegt. Ich habe gerade nur absolut keinen Plan, wie ich die Entscheidung angehen soll.
Auge gefällt mir sehr, aber hier im Umkreis gibt es nur eine Klinik- sie zahlen megaschlecht, weil sie genug Leute haben, die es machen wollen und damit fühle ich mich etwas verarscht. Ich habe sogar schon daran gedacht, eine Stelle in der Forensik anzunehmen. Es ist krass, wie sehr mich diese Stellensuche verunsichert.

Kackbratze
06.08.2018, 12:00
Die Boardsuche hilft sicher weiter, da das Thema schon mehrfach vorgenommen ist.

Feuerblick
06.08.2018, 12:12
Es gibt nun wirklich VIELE Augenkliniken hierzulande. Da sollte auch was dabei sein, was gut ausbildet und einen vernünftigen Tarifvertrag hat :-nix

WackenDoc
06.08.2018, 14:54
Unfallchirurgie brauchst du nicht, um NEF zu fahren. Die meisten Notärzte sind wohl Anästhesisten und Internisten.
Arbeitsmedizin ist super, wenn du den passenden Arbeitgeber für die Weiterbildung findest. Eine breite Ausbildung und Berufserfahrung ist dabei aber extrem hilfreich.

Solara
06.08.2018, 15:12
Fang mit dem an, was dich am meisten interessiert und wo du die beste Abteilung erwischt, wechseln kannst du immer - grob orientieren kann man sich ja, ob man sich später niederlassen möchte oder nicht.nachteile und Vorteile hat jedes Fach.

anignu
06.08.2018, 15:22
Unfallchirurgie brauchst du nicht, um NEF zu fahren. Die meisten Notärzte sind wohl Anästhesisten und Internisten.
Ich hatte den TE eher so verstanden dass bei der einen Stelle, die er in Aussicht hat, die Unfallchirurgen halt auch standardmäßig NEF fahren. Weil ansonsten in der Unfallchirurgie mit "Team toll", damit können ja definitiv nicht alle unfallchirurgischen Abteilungen gemeint sein. Weiter ins Detail will ich hier nicht gehen ;-)

Ansonsten: meine Entscheidung war Chirurgie. Immer. Alternativlos. Die Frage war eher ob ich mir wirklich dieses komplette Medizinstudium antun will wenn ich danach Chirurgie mach. Ich war am Überlegen abzubrechen um was völlig anderes zu machen. Da hatte ich vorm Physikum massive Zweifel. Dann hab ich beschlossen es durchzuziehen und bin nun endlich Chirurg. Es war halt so diese "wieso sollte ich mir irgendwelche Strukturformeln von Medikamenten merken, wenn ich danach Chirurgie machen will?" Auf der anderen Seite ist das Verständnis von z.B. Glukose-Kalium-Kotransporter dann plötzlich doch auch für Chirurgen mal wichtig. Erstaunlicherweise. Hab ich im Studium nicht damit gerechnet. Und in meinem chirurgischen Fach sind die Leute auch extrem schwer krank. Wenn ich da wegen jeder Kleinigkeit einen Internisten rufen würde, würden die mir auch einen Vogel zeigen... egal... Also: für mich ganz klar Chirurgie. Immer schon. Nur welches chirurgische Fach (Chirurgie, keine kleinen Fächer) war noch nicht so klar und hat sich im Verlauf immer wieder geändert.

Echinococcus
06.08.2018, 15:35
- Ich mag die meisten Menschen nicht so sonderlich
- Ich mag Bakterien, Pilze, Parasiten und Viren ziemlich doll
- Ich mag gutes Geld verdienen aber nicht nächtelang auf der Notaufnahme Menschen anfassen

---> Sollte erst MiBi werden, wurde dann aber Hygiene.

CYP21B
06.08.2018, 17:25
War von Beginn an eher chirurgisch interessiert. Erste Famulatur war dann Unfallchirurgie und hat mich total geflashed. Habe mir dann zwar noch paar komplett andere Fächer angeschaut da man als Frau bei der Stellensuche in der Uch nochmal etwas mehr Einschränkungen hat. Ist aber alternativlos geblieben und habe es bis heute noch nicht bereut.
Ich liebe den Op und den Schockraum. Dinge wie bescheuerte Patienten nachts in der Notaufnahme nehme ich dafür in Kauf. Ziel ist aber mittelfristig der Wechsel von der Vorder- in die Hintergrundriege bzw. Oberarztebene. Niederlassung oder Unilaufbahn habe ich nie so wirklich in Betracht gezogen. Es ist sicherlich nicht das stressloseste Fach, aber alles andere rockt für mich nicht so.

Fr.Pelz
06.08.2018, 19:53
Die Argumente, die du aufzählst, sind alle relativ widerlegbar bzw sehr klinikabhängig. In unserer UCH gibts zB. keine 8h-OPs. Und in unserer Inneren gibts auch keine Überstunden bis um 8Uhr abends...

Ich bin in der Chirurgie hängen geblieben, obwohl ich immer Innere machen wollte. Das Team war nett und ich mag die Abwechslung von OP- und Stationsarbeit.

ninakatharina
06.08.2018, 20:39
Ich wollte gerne Menschen begleiten, viel kommunizieren, deshalb war im Studium Psychiatrie meine erste Wahl. Über die Diplomarbeit (damit schließt man in Österreich das Studium ab) in der MiBi bin ich drauf gekommen, dass Immunologie auch super spannend ist und dass Forschung mir sehr viel Freude bereitet.. So bin ich bei Häma/Onko gelandet und nach wie vor begeistert... da passiert forschungsmäßig grade so viel, vor allem was spezifischere, "individualisierte" Therapien angeht, der Hammer :) zudem hat man ein gemischtes Patientenklientel von 6 Jahren (wir transplantieren die Kinder gemeinsam mit den Pädiatern) bis 90 Jahren.

][truba][
06.08.2018, 21:21
Anignu, welches chirurgische Fach machst du denn?

anignu
07.08.2018, 00:06
[truba][;2064785']Anignu, welches chirurgische Fach machst du denn?
Musste lachen. Hab mich tatsächlich noch nie konkret dazu geäußert bzw. geoutet. Und auch noch nie die Vorzüge und Genialität des Fachs angepriesen.

Also: es ist Gefäßchirurgie. Ein klassisches chirurgisches Fach, mit Common Trunc, aktuell in einer wahnsinnigen Entwicklung mit gefühlt hohem Bedarf an Gefäßchirurgen. Ich hab meinen Viszeralteil gemacht, war auf der Intensivstation mit Beatmungen und Hämofiltrationen (leider damals ohne PICCO, eine Anästhesistin hat mir letztens PICCO erklärt und ich war neidisch, wir haben das eher "nach Gefühl" gemacht) und arbeite seit vielen vielen Jahren im Dienst auch in der Notaufnahme. Die besteht ja quasi nur aus Unfall und Bäuchen, selten Gefäß noch seltener Plastik (als Verbrennungen oder Probleme nach Voroperationen). Kinder haben wir teils auch in der Notaufnahme aber meist nur mit Kleinigkeiten und zu den Herzchirurgen schicken wir unsere Patienten ja eh selbst hin. Hab also inzwischen alle chirurgischen Bereiche ein wenig mitbekommen und bin froh in der Gefäßchirurgie zu sein.

Es ist so schön! Die Dankbarkeit der Patienten, dieses absolute Vertrauen der Patienten, dieses Soviel was man alles selbst machen kann (Ultraschall, Angio, OP, PTA, Hybrid, Verfahrenswechsel wenn eins doch nicht klappt etc.), diese Erhabenheit über Zweifel wenn ein Gefäßchirurg eine Aussage trifft (vom Niveau her wie Neurologie), diese Menge an Dinge die man nebenbei über andere Fächer lernt (Innere sowieso, Viszeral und Unfall im Dienst) wodurch man doch eine gewisse Breite an Grundwissen aber letztlich eine hoch spezialisierte Ausbildung hat usw...

Ich könnte noch sehr sehr viel mehr schreiben, aber das wäre alles ein reines "Gefäßchirurgie ist so geil" und bringt dann auch nichts mehr. Aber all solche Sachen wie dass ich selbst meine Station managen kann wie ich will, dass ich mir mein Zeug selbst einteilen kann, dass ich Freiräume hab mich auch mal ein wenig mehr um einen Patienten zu kümmern der es grad braucht, dass die Verweildauern länger sind so dass ich die Patienten auch kennen lernen kann, dass die Patienten wieder kommen weil sie wissen dass sie gut behandelt werden bei uns usw... hatte ich schon geschrieben dass Gefäßchirurgie schön ist?

Es muss halt die richtige Abteilung sein. Wir machen halt auch alles: Varizen konventionell oder endovenös, Grenzzonenamputation und Bypässe bis pedale Bypässe und dann über Aorten (und Aortenrevisionen) bis hoch zu den Carotiden oder auch Shunts. Spannend auch Hybrid-Operationen z.B. an den supraaortalen Ästen mit retrogradem Ringstripping der ACC und dann Stent am Abgang oder halt fenestrierte Prothesen bei thorakoabdominellen Aortenaneurysmen. Das müsstet ihr einfach mal gesehen haben. Gefäßchirurgie ist mit offen, endovaskulär, hybrid, lysen, spezielle Sachen die AV-Malformationen, venöse Stents etc. einfach extrem breit aufgestellt bei uns und ich kann so viel lernen. Der Katalog ist sowas von übervoll das ist einfach nur schön.

Nachteil: die OP dauert exakt bis 10 Minuten nach der Abschlussangio ;-) (Anästhesisten wissen was das heißt und mögen es nicht verraten!)
Und die Niederlassungsmöglichkeiten sind (bis auf sehr wenige Ausnahmen) mit einer deutlichen Beschränkung des Spektrums verbunden. Das finde ich traurig. Im Klinikalltag muss man halt so viele so sinnlose Dinge machen, die ich mir gerne in Richtung Arbeit mit Patienten sparen würde.

Fr.Pelz
07.08.2018, 08:02
Wow Anignu, da habt ihr ja echt ein breites Spektrum! Unsere GCH ist kleiner aufgestellt (immerhin auch mit Hybrid-OP, aber keine thorakalen Aortenaneurysmen) Das fand ich auch schon sehr spannend, wobei da noch eher der andere Nachteil der GCH zum Tragen kam: extrem viele pAVKler, die halt so sind wie sie sind. (Weiter rauchen, Termine verpeilen etc)...
Carotis-TEAs finde ich aber z.B auch total cool.

Ich mache ja Allgemeinchirurgie und da gibts auch durch die Rotationen ein breites Spektrum (es gehört ja auch 1 Jahr UCH dazu), man kann sich später niederlassen und hat die große Auswahl, ob man später ne ruhige Kugel schiebt und ambulant Wunden beguckt oder nach der Allgemeinchirurgie noch eine Spezialisierung dranhängt und z.B Viszeralchirurgie und Karriere macht :-) Notarzt fahren kann man auch.

epeline
07.08.2018, 12:08
Also ich finde, die wichtigste Entscheidung dabei ist: OP ja oder nein. Denn damit fällt ja schon mal vieles flach.

Für mich war klar, dass ich auf OP-Luft gut und gerne verzichten kann.
Daher fiel auch einer meiner Favoriten nach Interessenlage raus, nämlich Gyn.

Blieben für mich noch: Innere/Allgemeinmed., Neuro und Pädiatrie

letztere ist es dann geworden. Ich mag die vielfachen Überschneidungen mit anderen Fächern und die Breite des Fachs. Zudem sind mir Kinder eben auch sympathischer als Erwachsene. Dann wollte ich eben offen halten, mal in die Niederlassung zu gehen oder in der Klinik zu bleiben :-)

anignu
07.08.2018, 12:20
Carotis-TEAs finde ich aber z.B auch total cool.
Ich auch. Wir machen über 100 im Jahr, davon die allermeisten in Plexusanästhesie, also beim wachen Patienten. Eine Shunteinlage ist dadurch quasi nie erforderlich. Dieses Jahr bisher einmal Shunt und null Schlaganfälle. Und es ist die am krassesten standardisierte Operation die es in der Gefäßchirurgie gibt. Da stellt man sich hin und kann auswendig alle Schritte und Instumente der Reihenfolge nach runtersagen mit welchen Strukturen man wann sehen sollte und was man dann weiter macht etc. Wie gesagt: ich hab hier in meiner Weiterbildungszeit meinen Katalog auch mit Carotiden operiert.

Das mit dem weiter Rauchen ist mir persönlich völlig egal. Ich sag es denen und wenn sie nicht drauf hören sind sie selbst Schuld. Und da sie das wissen und genauso sehen sind bei guten Verläufen wir Ärzte schuld und bei schlechten Verläufen der Patient ;-) Das sehen die Patienten auch so. Ist doch nett, oder? :-)

Unsere Grenze ist der Truncus brachicephalicus. Von dem kann man noch mit einem carotido-carotido-subclavialen Bypass die linke ACC und linke Subclavia ausschalten und dann eine TEVAR (ggf mit Chimney) bis an den Truncus brachicephalicus ran machen. Alles was dann weiter geht ist das Problem der Herzchirurgen. Genau so läuft es aber auch immer wieder: Stanford-A-Dissektion, durch die Herzchirurgen einfach mal schnell eine Bentall-OP bis an den Truncus brachiocephalicus ran. Alles was danach kommt ist den Herzchirurgen egal, legt sich entweder an oder wird dann durch uns endovaskulär versorgt.
Wie beschrieben das retrograde Ringstripping der ACC mit Stent am Abgang ist einfach sehr schön. Aber auch die Idee von retrogradem Stenting der ACC. Also nicht über die Leiste irgendwie hoch, dann durch die Stenose durchpopeln und hoffen dass sich nichts ablöst und einen Apoplex macht. Nein. Kleiner Carotis-Zugang, retrograd rein und Stenten, Brösel rausflushen, zunähen. Sehr sichere Methode, dafür muss man aber nicht nur endovaskulär können sondern eben auch operieren. Also nix für Angiologen oder Radiologen.

Schön an unserem Fach auch dass man die meisten Komplikationen selbst beherrschen kann. Wenn ich mir vorstelle wie man zu den anderen Disziplinen (vor allem Unfall aber auch Viszeral oder Gyn) doch immer wieder gerufen wird um zu helfen. Ich kenn das so irgendwie gar nicht. Ich schneid ja nicht aus Versehen Knochen kaputt, eine Darmnaht bekomm ich grad noch hin und gynäkologisch haben unsere Patienten nichts mehr...

anignu
07.08.2018, 12:25
Pädiatrie

letztere ist es dann geworden. Ich mag die vielfachen Überschneidungen mit anderen Fächern und die Breite des Fachs. Zudem sind mir Kinder eben auch sympathischer als Erwachsene. Dann wollte ich eben offen halten, mal in die Niederlassung zu gehen oder in der Klinik zu bleiben :-)
Kinder muss man halt echt mögen. Ich mag Kinder auch, die Eltern dazu find ich nur extrem anstrengend. Und auch diese verschobene Realität bei vielen Eltern. Schlimm. Kinder sind ansonsten super. Irgendwie heilt alles fast von selbst, Kinder sind per se erstmal gesund und Kinder halten viel viel aus. Nicht so der leichte Windhauch und zack Herzinfarkt.

Ich hab mich gegen Pädiatrie entschieden aufgrund eines Notfalls den ich als Rettungsdienstler mal miterleben durfte. Mir tun die Kinder so leid denen was passiert, da leide ich sehr mit.