Gummibär
05.11.2003, 13:43
Ich hätte da mal eine Frage: Angenommen man hat seine Doktorarbeit vollkommen fertig geschrieben, hat auch ein Ergebnis heraus bekommen und das ganze eingereicht - wie oft kommt es dennoch vor, dass die Sache vor dem Promotionsausschuss scheitert?? Weil man "zu wenig wissenschaftlich neue Erkenntnisse" herausbekommen hat?
Und: Gibt es einen Weg, vor Beginn einer Doktorarbeit herauszufinden, ob das Thema "reicht" im obigen Sinne?
Ich habe da nämlich gerade mit einer Sache begonnen, die ziemlich easy ist und die ich in einem Jahr auf jeden Fall auch schaffe :-love . Nur habe ich inzwischen echt Panik, dass am Ende alles umsonst war... :-)) Ich habe quasi ein ZU gutes Gefühl. Obwohl ich mir das Thema natürlich nicht selbst ausgedacht habe, sondern es wurde quasi an mich heran getragen, also von dem Betreuer der ganzen Geschichte vorgeschlagen.
Weiss jemand, was ich mit "ZU gutes Gefühl" meine? Und hat jemand Erfahrungen in dieser Richtung?
Danke für eure Hilfe!
Und: Gibt es einen Weg, vor Beginn einer Doktorarbeit herauszufinden, ob das Thema "reicht" im obigen Sinne?
Ich habe da nämlich gerade mit einer Sache begonnen, die ziemlich easy ist und die ich in einem Jahr auf jeden Fall auch schaffe :-love . Nur habe ich inzwischen echt Panik, dass am Ende alles umsonst war... :-)) Ich habe quasi ein ZU gutes Gefühl. Obwohl ich mir das Thema natürlich nicht selbst ausgedacht habe, sondern es wurde quasi an mich heran getragen, also von dem Betreuer der ganzen Geschichte vorgeschlagen.
Weiss jemand, was ich mit "ZU gutes Gefühl" meine? Und hat jemand Erfahrungen in dieser Richtung?
Danke für eure Hilfe!