doctess
24.08.2018, 16:08
hallo Zusammen!
Warum ist bei der Frage zu der Arzt-Patienten-Beziehug A als richtig auserkoren worden?
Meine Überlegung war, dass es auch Patienten gibt, die Dinge gerne für sich entscheiden lassen und das Gelingen einer "guten" bzw. partnerschaftlichen Beziehung nicht vom Empowerment abhängig ist. Man kann ja auch eine gute Beziehung führen, wenn klar ist, dass der eine den Ton angibt und der andere folgt. Wenn beide damit glücklich sind ist für mich trotzdem eine "partnerschaftliche Beziehung" gegeben, in der Frage wird ja nicht von Entscheidungsgefälle oder Augenhöhe gesprochen.
B hingegen: "das Konsumentenmodell ist insbesondere durch überhöhte Inanspruchnahme med. Leistungen gekennzeichnet" macht für mich viel mehr Sinn, da Patienten, die über kein medizinisches Wissen verfügen höchstwahrscheinlich dazu tendieren sich über Laborwerte/Röntgen etc. in Ihrer eigenen Krankheitstheorie abzusichern.
Was denkt ihr dazu?
Warum ist bei der Frage zu der Arzt-Patienten-Beziehug A als richtig auserkoren worden?
Meine Überlegung war, dass es auch Patienten gibt, die Dinge gerne für sich entscheiden lassen und das Gelingen einer "guten" bzw. partnerschaftlichen Beziehung nicht vom Empowerment abhängig ist. Man kann ja auch eine gute Beziehung führen, wenn klar ist, dass der eine den Ton angibt und der andere folgt. Wenn beide damit glücklich sind ist für mich trotzdem eine "partnerschaftliche Beziehung" gegeben, in der Frage wird ja nicht von Entscheidungsgefälle oder Augenhöhe gesprochen.
B hingegen: "das Konsumentenmodell ist insbesondere durch überhöhte Inanspruchnahme med. Leistungen gekennzeichnet" macht für mich viel mehr Sinn, da Patienten, die über kein medizinisches Wissen verfügen höchstwahrscheinlich dazu tendieren sich über Laborwerte/Röntgen etc. in Ihrer eigenen Krankheitstheorie abzusichern.
Was denkt ihr dazu?