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Zimbolino
11.09.2019, 06:11
Noch eine kurze Ergänzung: Zumal ich es nicht richtig finde,
''Entscheidungskompetenz'' abzufragen; die lernt man erst in der Klinik. Im klinischen Abschnitt hat man sich das ''Handwerkszeug'' beigebracht, das später zu gewissen Entscheidungen führt und das würd ich dann auch gern abgefragt werden :D Aber solche Fragen wie ''Ein Mann spricht nur noch im Telegrammstil..welche Diagnostik'' .. und richtig ist dann MRT. (Klar kann man im Nachhinein auch logisch begründen, man will das Hirngebewebe sehen).. WOW. Wenn man anders denkt liegt man direkt falsch... die meisten würden vllt. sogar zuerst das CT machen (Blutungsausschluss) wie bei jedem anderen akut fokal neurologischen Defizit auch. Aber nein das ist dann falsch, weil das IMPP auf das Glioblastom und das MRT hinauswill. Wie geht ihr mit solchen Fragen um? Man erfährt dann zwar in Teil 2, dass der Pat. ein Glio hat (spätestens da denkt man dann, ok MRT macht Sinn), aber ich könnte mir genauso gut vorstellen, dass das IMPP bei Frage 1 CT hätte hören wollen, (weil akutes fokal neurologisches Defizit.) Man muss letztlich riechen was das IMPP hören will...
Diese Fragen haben mehr mit richtigem Gefühl zutun als mit Wissen und sind meiner Meinung nach wirklich unfair.

Canyon_SpeedmaxCF9.0
11.09.2019, 10:00
Warum ist meine Nasenscheidewand so ausgetrocknet?

WiWi18
11.09.2019, 10:43
Noch eine kurze Ergänzung: Zumal ich es nicht richtig finde,
''Entscheidungskompetenz'' abzufragen; die lernt man erst in der Klinik. Im klinischen Abschnitt hat man sich das ''Handwerkszeug'' beigebracht, das später zu gewissen Entscheidungen führt und das würd ich dann auch gern abgefragt werden :D Aber solche Fragen wie ''Ein Mann spricht nur noch im Telegrammstil..welche Diagnostik'' .. und richtig ist dann MRT. (Klar kann man im Nachhinein auch logisch begründen, man will das Hirngebewebe sehen).. WOW. Wenn man anders denkt liegt man direkt falsch... die meisten würden vllt. sogar zuerst das CT machen (Blutungsausschluss) wie bei jedem anderen akut fokal neurologischen Defizit auch. Aber nein das ist dann falsch, weil das IMPP auf das Glioblastom und das MRT hinauswill. Wie geht ihr mit solchen Fragen um? Man erfährt dann zwar in Teil 2, dass der Pat. ein Glio hat (spätestens da denkt man dann, ok MRT macht Sinn), aber ich könnte mir genauso gut vorstellen, dass das IMPP bei Frage 1 CT hätte hören wollen, (weil akutes fokal neurologisches Defizit.) Man muss letztlich riechen was das IMPP hören will...
Diese Fragen haben mehr mit richtigem Gefühl zutun als mit Wissen und sind meiner Meinung nach wirklich unfair.

Sehe das auch so. Es ist tatsächlich ziemlich unfair. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass solche Fragen dann später aus der Wertung genommen bzw. beide Antworten als richtig gewertet werden.

Zumal wir, anders als die Vorgenerationen, nur einen sehr begrenzten Pool an Übungsfragen haben. Das IMPP hätte in meinen Augen zumindest einige Hundert Beispielfragen hochladen müssen, um es wenigstens ein bisschen fairer zu gestalten.

Wir lernen für das Examen eigentlich so, dass wir blind das machen, was auch die Vorgenerationen getan haben - Amboss ist, entgegen eigener Beteuerungen, zu wenig auf die neuen Fragentypen eingestellt - um dann einen Monat vor dem Examen zu merken, ob wir grob in die richtige Richtung gelernt haben. Die Lernfortschrittskontrolle über das Kreuzen fällt bei uns zwar nicht ganz weg, aber sie ist deutlich weniger aussagekräftig.

Hier lassen einige Verantwortliche beim IMPP, die sich durch "Revolutionierung des Examens" selbst profilieren wollen, ihren Ehrgeiz an den Studenten aus.

McLaren422
11.09.2019, 10:59
Warum ist meine Nasenscheidewand so ausgetrocknet?

hey ich hab dir übrigens auf deine PN geantwortet, aber per e-Mail, irgendwie kann ich per Standart-PN nichts an dich versenden, da kommt immer ne Fehlermeldung...

McShu
11.09.2019, 14:23
So. Ich bin jetzt bei der Hälfte des Statistik Tages und stelle fest, das ich mich wohl lieber noch mal in die 8. Klasse gesetzt hätte statt mich zum Staatsexamen anzumelden.

Grundgütiger.

Zimbolino
11.09.2019, 14:59
Ich wollte mal noch meine Kreuzerfahrungen teilen, natürlich sollte man nicht zu viel taktieren, aber einige Sachen will ich mir doch im Hinterkopf halten:
1. EINFACH denken .. die fallfragen werden vermutlich eher grundlegende Themen & Krankheitsbilder behandeln
2. nicht verwirren lassen wenn eine Folgefrage eine falschantwort aus frage 1 aufgreift.
3. nicht verwirren lassen wenn eine folgefrage die richtigaussage aus frage 1 aufgreift und man denkt „das kann jetzt garnicht sein, sonst würden die mir ja die Antwort verraten“. Beide Szenarien kommen vor. Wenn ich mir in meiner Antwort sicher bin, ist die Formulierung der Folgefrage kein Argument die Antwort zu ändern.
4. wenn ich mir bei einer Frage unsicher bin kann ich versuchen die Folgefrage zur Hilfe zu nehmen
5. bei Themen die noch nie dran kamen eher zur naheliegenden Antwort greifen
6. EINFACH denken, auch „keine weitere diagnostische Maßnahme“ ist eine mögliche richtige Antwort

So das mal meine bisherigen Erfahrungen, falls jemand Ergänzungen hat, gerne

Tauscher_Halle
11.09.2019, 15:10
Ich wollte mal noch meine Kreuzerfahrungen teilen, natürlich sollte man nicht zu viel taktieren, aber einige Sachen will ich mir doch im Hinterkopf halten:
1. EINFACH denken .. die fallfragen werden vermutlich eher grundlegende Themen & Krankheitsbilder behandeln
2. nicht verwirren lassen wenn eine Folgefrage eine falschantwort aus frage 1 aufgreift.
3. nicht verwirren lassen wenn eine folgefrage die richtigaussage aus frage 1 aufgreift und man denkt „das kann jetzt garnicht sein, sonst würden die mir ja die Antwort verraten“. Beide Szenarien kommen vor. Wenn ich mir in meiner Antwort sicher bin, ist die Formulierung der Folgefrage kein Argument die Antwort zu ändern.
4. wenn ich mir bei einer Frage unsicher bin kann ich versuchen die Folgefrage zur Hilfe zu nehmen
5. bei Themen die noch nie dran kamen eher zur naheliegenden Antwort greifen
6. EINFACH denken, auch „keine weitere diagnostische Maßnahme“ ist eine mögliche richtige Antwort

So das mal meine bisherigen Erfahrungen, falls jemand Ergänzungen hat, gerne

Die Fragen immer komplett lesen und nicht nach den ersten Symptomen denken, dass man die Antwort weiß. Oft passen die Symptome zu mehreren Erkrankungen und es fällt im weiteren Text ein Schlagwort, das mehr in eine bestimmte Richtung führen soll. :)

Ich würd dir gerne mal ne private Nachricht schreiben, aber die sind bei dir deaktiviert. Meinst du, du könntest die Funktion mal aktivieren? :)

Omalizumab
11.09.2019, 15:14
Hat jemand eine Strategie für die Zeit nach dem 85. Tag? Ich tue mich gerade etwas schwer mit der Wiederholung, weil ich am liebsten alles nochmal lesen würde, aber das ist ja zeitlich nicht mehr möglich. Weiß grad nicht, wie ich die Themen priorisieren soll, zumal ja die Top 100 Themen im letzten Examen angeblich nicht im Vordergrund standen ( zumindest hab ich sowas in dem Examens-Thread vom F19 gelesen)...

davo
11.09.2019, 15:46
Die Fragen immer komplett lesen und nicht nach den ersten Symptomen denken, dass man die Antwort weiß. Oft passen die Symptome zu mehreren Erkrankungen und es fällt im weiteren Text ein Schlagwort, das mehr in eine bestimmte Richtung führen soll. :)

Das war IMHO eher "früher" so. Bei den neueren Examen ist es IMHO tatsächlich eher so, dass man, wie von Zimbolino empfohlen, einfach auf die erste Intuition und auf die naheliegendste/simpelste Antwort tippen sollte. So zumindest mein persönlicher Eindruck.

Tauscher_Halle
11.09.2019, 16:01
Das war IMHO eher "früher" so. Bei den neueren Examen ist es IMHO tatsächlich eher so, dass man, wie von Zimbolino empfohlen, einfach auf die erste Intuition und auf die naheliegendste/simpelste Antwort tippen sollte. So zumindest mein persönlicher Eindruck.

Klar, Intuition ist schon wichtig, hab ich ja auch ein paar Seiten vorher schon geschrieben. Hab aber auch ein paar doofe Fehler im letzten Examen gemacht, weil ich zum Beispiel Osteolyse überlesen hab usw., die erst später genannt wird. :) Aber ich stimme dir natürlich zu, dass Intuition einen sehr hohen Stellenwert hat. :)

charmingbaer
11.09.2019, 16:15
Yeah, endlich mal wieder etwas ordentlicher gekreuzt als in der ganzen letzten Zeit! Und dann sogar an einem Pharmatag! :-D

ich mache mich nicht verrückt wegen der neuen Fragentypen etc. Trotzdem wird ja kein komplett anderer Stoff abgefragt etc.



Sehe das auch so. Es ist tatsächlich ziemlich unfair. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass solche Fragen dann später aus der Wertung genommen bzw. beide Antworten als richtig gewertet werden.

Zumal wir, anders als die Vorgenerationen, nur einen sehr begrenzten Pool an Übungsfragen haben. Das IMPP hätte in meinen Augen zumindest einige Hundert Beispielfragen hochladen müssen, um es wenigstens ein bisschen fairer zu gestalten.


Das finde ich zum Beispiel nicht, dass das unfair ist. Ich meine, wir schreiben ein Staatsexamen... wenn man da vom IMPP verlangt, vorher doch bitte Beispielfragen zu veröffentlichen, wäre das doch irgendwie albern. Klar, es ist immer blöd, wenn sich was Gewohntes ändert aber so ist es halt manchmal einfach.
Zumal sich die Ergebnisse der neuen Examen nicht wirklich doll von den bisherigen Ergebnissen unterscheiden.

McShu
11.09.2019, 16:22
Hat jemand eine Strategie für die Zeit nach dem 85. Tag? Ich tue mich gerade etwas schwer mit der Wiederholung, weil ich am liebsten alles nochmal lesen würde, aber das ist ja zeitlich nicht mehr möglich. Weiß grad nicht, wie ich die Themen priorisieren soll, zumal ja die Top 100 Themen im letzten Examen angeblich nicht im Vordergrund standen ( zumindest hab ich sowas in dem Examens-Thread vom F19 gelesen)...

Mein Plan sieht so aus: Vormittags den jeweiligen Lernplan-Tag kreuzen, anhand der Ergebnisse Lücken / Schwächen detektieren, diese Themen dann gezielt noch mal nachlesen und (wenn danach noch Zeit ist) in den Top 100 lesen und / oder ältere Examina kreuzen. Ich für mich hab so ein paar Themen, die ich mir definitiv noch mal ankucken muss. Clever wäre es eben ausserdem, noch ein bisschen mehr in Richtung Statistik / Epidemiologie / Genetik zu machen... aber wie ich das einbinden kann, weiß ich auch nicht so richtig.

Ich hab Ende August angefangen, jeden Tag 3 Themen der Top 100 zu lesen, so dass ich kurz vor dem Stex damit durch bin. Ob das was bringt - keine Ahnung. Außerdem hab ich mir zu vielen Themen Notizen gemacht, die ich ganz gerne auch noch mal durchlesen würde. Ich hoffe, dazu komm ich noch.

Die 300 Karteikarten, die ich mir während der ersten 20 Lerntage geschrieben hab, liegen verstaubt auf dem Schreibtisch. Ich hab das Gefühl, da bleiben sie auch liegen :D

McShu
11.09.2019, 16:23
(Ich bin am Wochenende durch mit den Lese-Tagen und fang dann mit den Probeexamina an. Ich überleg allerdings, ob ich Frühjahr eventuell vor den anderen kreuzen soll, um n besseres Gefühl dafür zu bekommen, wo ich mit den "neuen" Fragen jetzt wirklich Probleme habe)

Omalizumab
11.09.2019, 17:08
So mach ich das auch ungefähr, ich bin grade bei den Wiederholungstagen und mache die Themen, die mir empfohlen werden und dann les ich mir täglich fünf von den top 100 durch. Versuche noch nebenbei die Leitsymptome, die AMBOSS vorschlägt zu lernen..
Werde aber auch als nächstes F19 kreuzen, bringt irgendwie nichts die älteren zu machen..

Zimbolino
11.09.2019, 17:22
Hab es aktiviert :)

Zimbolino
11.09.2019, 17:22
Die Fragen immer komplett lesen und nicht nach den ersten Symptomen denken, dass man die Antwort weiß. Oft passen die Symptome zu mehreren Erkrankungen und es fällt im weiteren Text ein Schlagwort, das mehr in eine bestimmte Richtung führen soll. :)

Ich würd dir gerne mal ne private Nachricht schreiben, aber die sind bei dir deaktiviert. Meinst du, du könntest die Funktion mal aktivieren? :)

Hab es aktiviert :)

timothy007
11.09.2019, 17:31
Ich komme bei den Probeexamina gnadenlos auf 55-65 Prozent. Exakt das Ergebnis, dass ich auch vor dem Lernplan (hatte damals probehalber auch schon ein komplettes Examen gekreuzt) produziert habe. Ich habe das Gefühl, dass absolut nichts hängen geblieben ist und weiß bei vielen Themen (zuletzt M. Perthes) nicht einmal was das sein soll - bevor ich dann bemerke, dass ich dazu offenbar komplette Lernkarten geschrieben habe. Ich beherrsche exakt und ausschließlich die Dinge, die ich auch vorher schon konnte. Jetzt sind es noch knapp vier Wochen. Es wird mir zeitlich nicht gelingen, noch einmal die 85 Tage durchzugehen. Was meint ihr? Nur noch auf die Top 100 konzentrieren und hoffen, dass es irgendwie klappt?

WiWi18
11.09.2019, 17:34
Das finde ich zum Beispiel nicht, dass das unfair ist. Ich meine, wir schreiben ein Staatsexamen... wenn man da vom IMPP verlangt, vorher doch bitte Beispielfragen zu veröffentlichen, wäre das doch irgendwie albern. Klar, es ist immer blöd, wenn sich was Gewohntes ändert aber so ist es halt manchmal einfach.
Zumal sich die Ergebnisse der neuen Examen nicht wirklich doll von den bisherigen Ergebnissen unterscheiden.

Warum wäre das albern? Das IMPP soll ja nicht dieselben Fragen hochladen, sondern Musterfragen, damit transparent ist, wie grundsätzlich gefragt wird und wie man sich vorzubereiten hat.

Es ist ohnehin ein Witz, dass dieses Institut es nicht schafft, ein reproduzierbares Examen mit einigermaßen konstantem Punkteschnitt zu konzipieren. Welche Note man hat hängt bei Schwankungen von +/-5% eben zu einem Großteil davon ab, in welchem Jahrgang man schreibt.

Trendafil
11.09.2019, 17:52
Ich komme bei den Probeexamina gnadenlos auf 55-65 Prozent. Exakt das Ergebnis, dass ich auch vor dem Lernplan (hatte damals probehalber auch schon ein komplettes Examen gekreuzt) produziert habe. Ich habe das Gefühl, dass absolut nichts hängen geblieben ist und weiß bei vielen Themen (zuletzt M. Perthes) nicht einmal was das sein soll - bevor ich dann bemerke, dass ich dazu offenbar komplette Lernkarten geschrieben habe. Ich beherrsche exakt und ausschließlich die Dinge, die ich auch vorher schon konnte. Jetzt sind es noch knapp vier Wochen. Es wird mir zeitlich nicht gelingen, noch einmal die 85 Tage durchzugehen. Was meint ihr? Nur noch auf die Top 100 konzentrieren und hoffen, dass es irgendwie klappt?

Die Themen der Frühlings und Herbstexamina sind ähnlich. Man könnte versuchen sich die Themen aus F19 rauszuschreiben und gezielt nochmal zu lernen. Für ein paar Fragen bringt das bestimmt was. :)

July137
11.09.2019, 18:10
Ich komme bei den Probeexamina gnadenlos auf 55-65 Prozent. Exakt das Ergebnis, dass ich auch vor dem Lernplan (hatte damals probehalber auch schon ein komplettes Examen gekreuzt) produziert habe. Ich habe das Gefühl, dass absolut nichts hängen geblieben ist und weiß bei vielen Themen (zuletzt M. Perthes) nicht einmal was das sein soll - bevor ich dann bemerke, dass ich dazu offenbar komplette Lernkarten geschrieben habe. Ich beherrsche exakt und ausschließlich die Dinge, die ich auch vorher schon konnte. Jetzt sind es noch knapp vier Wochen. Es wird mir zeitlich nicht gelingen, noch einmal die 85 Tage durchzugehen. Was meint ihr? Nur noch auf die Top 100 konzentrieren und hoffen, dass es irgendwie klappt?

Am wichtigsten: Nicht verrückt machen, es ist immerhin noch fast 1 Monat! :) Beim Physikum hätte man gerade erst mit dem Lernen angefangen. Ich würde auch sagen, F19 Kreuzen, Examensthemen rausschreiben und die bzw. verwandte Themen davon vertiefen, sprich wenn Diabetes Typ 2 war, dann auch noch Typ 1 anschauen, wenn die Epiduralblutung gefragt war, dann auch noch die anderen anschauen etc.

Was Epi und Co. angeht würd ich garnicht so viel Zeit reininvestieren, weil die Fragen teilweise oft so abgedreht sind, dass man da auf den Menschenverstand hoffen muss und dass man sich im Stress nicht verrechnet. :)
Ist natürlich nur Spekulation, aber wenigstens schonmal ein Anfang :)