menosp
23.06.2019, 14:26
Hi,
ich stecke nun mehr oder weniger am Anfang meiner Doktorarbeit. Mehr oder weniger, weil ich sehr unentschlossen bin, ob die Arbeit bzw. die Arbeitsumstände das richtige für mich sind.
Kurze Beschreibung: Es wäre eine Arbeit in der VTG. Mein Doktorvater hat mir eine sehr detaillierte Excel Tabelle gegeben (ca 40-50 Parameter) die ich für 2019 mit allen operierten Patienten vervollständigen soll. Das bedeutet, dass ich ungefähr 300 Patienten in die Tabelle eintragen muss, pro Patient benötige ich dafür bis zu 2 Stunden.
Ein Promotionsthema steht bisher noch nicht, mein Doktorvater sagte mir, dass man das im Verlauf festlegen könne, ich solle erst einmal mit dem Daten sammeln beginnen und schauen, ob mir dabei vielleicht irgendwelche Besonderheiten auffallen, die man dann analysieren und auswerten könnte.
Nun zu meinen Fragen:
Ist diese Vorgehensweise sinnvoll, weil man mit der Tabelle definitiv alle wichtigen Daten erfasst, und somit etwa einem erneuten Durchsehen der Patientenakten (z.B. weil einem noch irgendwelche wichtigen Daten fehlen) entgehen kann (nach dem Motto: lieber zu viel erheben, als zu wenig)? Oder ist das reine Zeitverschwendung, weil ich Dinge erhebe, die für meine spätere Arbeit überhaupt keine Relevanz haben?
Ist der Arbeitsaufwand von bis zu 500 Stunden für die Datenerhebung angemessen oder sprengt das den Rahmen?
Habe ausführlich im Forum recherchiert, jedoch keine passenden Antworten gefunden.
Danke schonmal!
ich stecke nun mehr oder weniger am Anfang meiner Doktorarbeit. Mehr oder weniger, weil ich sehr unentschlossen bin, ob die Arbeit bzw. die Arbeitsumstände das richtige für mich sind.
Kurze Beschreibung: Es wäre eine Arbeit in der VTG. Mein Doktorvater hat mir eine sehr detaillierte Excel Tabelle gegeben (ca 40-50 Parameter) die ich für 2019 mit allen operierten Patienten vervollständigen soll. Das bedeutet, dass ich ungefähr 300 Patienten in die Tabelle eintragen muss, pro Patient benötige ich dafür bis zu 2 Stunden.
Ein Promotionsthema steht bisher noch nicht, mein Doktorvater sagte mir, dass man das im Verlauf festlegen könne, ich solle erst einmal mit dem Daten sammeln beginnen und schauen, ob mir dabei vielleicht irgendwelche Besonderheiten auffallen, die man dann analysieren und auswerten könnte.
Nun zu meinen Fragen:
Ist diese Vorgehensweise sinnvoll, weil man mit der Tabelle definitiv alle wichtigen Daten erfasst, und somit etwa einem erneuten Durchsehen der Patientenakten (z.B. weil einem noch irgendwelche wichtigen Daten fehlen) entgehen kann (nach dem Motto: lieber zu viel erheben, als zu wenig)? Oder ist das reine Zeitverschwendung, weil ich Dinge erhebe, die für meine spätere Arbeit überhaupt keine Relevanz haben?
Ist der Arbeitsaufwand von bis zu 500 Stunden für die Datenerhebung angemessen oder sprengt das den Rahmen?
Habe ausführlich im Forum recherchiert, jedoch keine passenden Antworten gefunden.
Danke schonmal!