klump3n
05.08.2019, 16:43
Moin zusammen,
für mich ist ein Landarztstipendium so attraktiv geworden, dass ich mich nun dafür bewerben möchte. Ich hatte auch schon direkt Kontakt mit der Vergabestelle und man sagte mir, dass ich gute Chancen hätte. Für und Wider habe ich durch, bin mir derzeit sicher, dass ich es will.
Es handelt sich hierbei um ein Stipendium für meinem Heimatlandkreis, welcher mich für die Dauer des Studiums mit ca. 600€ monatlich fördern würde. Im Gegenzug müsste ich nach absolvierter FA Ausbildung (plus einem zusätzlichem Jahr, welches nicht vorgegeben wurde) für 2-3 Jahre hausärztlich tätig sein, ob im MVZ oder einer Praxis.
Die Bewerbung verlangt zusätzlich zum Anschreiben ein Motivationsschreiben. Hat hiermit jemand Erfahrungen, gerade im medizinischen Bereich? Wäre hier für Tipps sehr dankbar.
Fakten zu mir, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob ich diese im Motivationsschreiben verpacken kann/sollte:
- Studienplatz über Wartezeit, zZ 28 Jahre alt
- gelernter Gesundheits- und Krankenpfleger
- 3 Jahre Berufserfahrung in einer Notaufnahme
- Pflege meinen Vater seit 2,5 Jahren mit meiner Mutter, davon ein Jahr neben dem Beruf ca. 30h die Woche, jetzt pendle ich jedes Wochenende ca. 400km insgesamt um die Familie diesbezüglich zu entlasten (zusätzliche finanzielle Belastung, da mir das Semesterticket nichts nutzt)
- fühle mich sehr wohl in meiner Heimat, wollte nach dem Studium sowieso zurück - je ländlicher, desto besser
- komme ins dritte Semester, habe bis jetzt alle Prüfungen im ersten Anlauf zufriedenstellend bestanden
Ich bin euch über jede Hilfe dankbar.
LG
für mich ist ein Landarztstipendium so attraktiv geworden, dass ich mich nun dafür bewerben möchte. Ich hatte auch schon direkt Kontakt mit der Vergabestelle und man sagte mir, dass ich gute Chancen hätte. Für und Wider habe ich durch, bin mir derzeit sicher, dass ich es will.
Es handelt sich hierbei um ein Stipendium für meinem Heimatlandkreis, welcher mich für die Dauer des Studiums mit ca. 600€ monatlich fördern würde. Im Gegenzug müsste ich nach absolvierter FA Ausbildung (plus einem zusätzlichem Jahr, welches nicht vorgegeben wurde) für 2-3 Jahre hausärztlich tätig sein, ob im MVZ oder einer Praxis.
Die Bewerbung verlangt zusätzlich zum Anschreiben ein Motivationsschreiben. Hat hiermit jemand Erfahrungen, gerade im medizinischen Bereich? Wäre hier für Tipps sehr dankbar.
Fakten zu mir, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob ich diese im Motivationsschreiben verpacken kann/sollte:
- Studienplatz über Wartezeit, zZ 28 Jahre alt
- gelernter Gesundheits- und Krankenpfleger
- 3 Jahre Berufserfahrung in einer Notaufnahme
- Pflege meinen Vater seit 2,5 Jahren mit meiner Mutter, davon ein Jahr neben dem Beruf ca. 30h die Woche, jetzt pendle ich jedes Wochenende ca. 400km insgesamt um die Familie diesbezüglich zu entlasten (zusätzliche finanzielle Belastung, da mir das Semesterticket nichts nutzt)
- fühle mich sehr wohl in meiner Heimat, wollte nach dem Studium sowieso zurück - je ländlicher, desto besser
- komme ins dritte Semester, habe bis jetzt alle Prüfungen im ersten Anlauf zufriedenstellend bestanden
Ich bin euch über jede Hilfe dankbar.
LG