Mosharafa
11.08.2019, 00:21
Hallo 😊
Ich habe mich nach meinem Abitur dieses Jahr für das Wintersemester 2019 in Humanmedizin beworben, sowohl über das AdH als auch über die Abibestenquote. Aus dringenden finanziellen und privaten Gründen möchte ich aber in meiner Heimatstatdt studieren, wo die Chancen auf Annahme über das AdH ganz gut stehen sollen, da es zum einen ca. 900 Plätze fürs Erstsemester gibt und ich zweitens sowohl eine Abinote von 1.0 (867 Pkt) hatte sowie den TMS auch ganz gut bestanden habe. Bei der Bewerbung habe ich mich aber aufgrund eines Missverständnisses jedoch in der Abibestenquote für 6 Hochschulen beworben (meine Heimatstadt als Erstwahl), so dass ich nun,v.a. nachdem ich die Erfahrungsberichte anderer gehört habe, riesige Sorgen habe,in einer meiner anderen Ortspräferenzen zu landen.
Nach Telefonat mit hochschulstart.de wurde mir gesagt, dass ich einen potenziellen Studienplatz über die Abibestenquote einfach durch Nicht-Immatrikulation ablehnen und mich im nächsten Jahr/Semester neu bewerben könne, ohne dass da ein Problem entstehen sollte. Dem widersprüchlich meinten eine junge Ärztin sowie Studentin zu mir, dass eine Ablehnunh eines Platzes definitiv dazu führen würden, dass ich mich nie wieder in Deutschland für Medizin bewerben dürfe.
Ich weiß nicht, was ich jetzt glauben soll 😩Hat da jmd vllt mehr Erfahrungen? Außerdem würde mich interessieren, ob man bei einer Wiederbewerbung dieselben Hochschulen etc angeben muss (zumal ab dem nächsten Semester keine Ortspräferenzen mehr möglich sein werden in der Abibestenquote).
Viele Grüße und Danke schonmal :)
Ich habe mich nach meinem Abitur dieses Jahr für das Wintersemester 2019 in Humanmedizin beworben, sowohl über das AdH als auch über die Abibestenquote. Aus dringenden finanziellen und privaten Gründen möchte ich aber in meiner Heimatstatdt studieren, wo die Chancen auf Annahme über das AdH ganz gut stehen sollen, da es zum einen ca. 900 Plätze fürs Erstsemester gibt und ich zweitens sowohl eine Abinote von 1.0 (867 Pkt) hatte sowie den TMS auch ganz gut bestanden habe. Bei der Bewerbung habe ich mich aber aufgrund eines Missverständnisses jedoch in der Abibestenquote für 6 Hochschulen beworben (meine Heimatstadt als Erstwahl), so dass ich nun,v.a. nachdem ich die Erfahrungsberichte anderer gehört habe, riesige Sorgen habe,in einer meiner anderen Ortspräferenzen zu landen.
Nach Telefonat mit hochschulstart.de wurde mir gesagt, dass ich einen potenziellen Studienplatz über die Abibestenquote einfach durch Nicht-Immatrikulation ablehnen und mich im nächsten Jahr/Semester neu bewerben könne, ohne dass da ein Problem entstehen sollte. Dem widersprüchlich meinten eine junge Ärztin sowie Studentin zu mir, dass eine Ablehnunh eines Platzes definitiv dazu führen würden, dass ich mich nie wieder in Deutschland für Medizin bewerben dürfe.
Ich weiß nicht, was ich jetzt glauben soll 😩Hat da jmd vllt mehr Erfahrungen? Außerdem würde mich interessieren, ob man bei einer Wiederbewerbung dieselben Hochschulen etc angeben muss (zumal ab dem nächsten Semester keine Ortspräferenzen mehr möglich sein werden in der Abibestenquote).
Viele Grüße und Danke schonmal :)