preddoc
20.08.2019, 13:15
Liebe Kollegen,
Überlastung und Stress kennt jeder von uns, der schon mal im Krankenhaus gearbeitet hat. Durch die zunehmende Verdichtung hat dieser Stress in den letzten Jahren jedoch deutlich zugenommen. Jeder von uns kennt Kollegen / Studenten, die entweder frustriert zurückgeblieben sind oder sich auch ganz von der Medizin verabschiedet haben.
Dies haben wir (Gruppe aus 5 Ärzten aus 5 Nationen) zuletzt auf einem Ärztekongress diskutiert, nachdem jeder von uns auch aus dem persönlichen Umfeld Erfahrungen hat. Und das ist kein nationales Problem, sondern überall auf der Welt vorhanden. In den letzten Monaten hat dies v.a. im angloamerikanischen Raum sehr viel Präsenz erlangt - auch in hochrangigen Journals (siehe Lancet mit etwa 1-2 Artikeln alle paar Wochen).
Kurzum, wir haben es diskutiert und nur jammern hilft nicht. Wir als Ärzte sollten diese Problem zunächst adressieren, aber auch Lösungsvorschläge anbieten. Es würde uns freuen, wenn ihr diese anonyme Umfrage (ohne personenbezogene Daten) ausfüllt. Über das Ergebnis habe ich euch auf dem Laufenden.
https://survey.questionstar.com/5ed3481c
Es betrifft viele von uns und es sollte unser Ziel sein, dass viele Kollegen langfristig auf ihre Art und Weise gute Medizin betreiben können. Aber die Rahmenbedingungen müssen stimmen.
Vielen Dank!
P.S.: Dies ist kein Marketing / Firma o.ä., hier geht es wirklich um eine Ideensammlung von Ärzten für Ärzte.
Überlastung und Stress kennt jeder von uns, der schon mal im Krankenhaus gearbeitet hat. Durch die zunehmende Verdichtung hat dieser Stress in den letzten Jahren jedoch deutlich zugenommen. Jeder von uns kennt Kollegen / Studenten, die entweder frustriert zurückgeblieben sind oder sich auch ganz von der Medizin verabschiedet haben.
Dies haben wir (Gruppe aus 5 Ärzten aus 5 Nationen) zuletzt auf einem Ärztekongress diskutiert, nachdem jeder von uns auch aus dem persönlichen Umfeld Erfahrungen hat. Und das ist kein nationales Problem, sondern überall auf der Welt vorhanden. In den letzten Monaten hat dies v.a. im angloamerikanischen Raum sehr viel Präsenz erlangt - auch in hochrangigen Journals (siehe Lancet mit etwa 1-2 Artikeln alle paar Wochen).
Kurzum, wir haben es diskutiert und nur jammern hilft nicht. Wir als Ärzte sollten diese Problem zunächst adressieren, aber auch Lösungsvorschläge anbieten. Es würde uns freuen, wenn ihr diese anonyme Umfrage (ohne personenbezogene Daten) ausfüllt. Über das Ergebnis habe ich euch auf dem Laufenden.
https://survey.questionstar.com/5ed3481c
Es betrifft viele von uns und es sollte unser Ziel sein, dass viele Kollegen langfristig auf ihre Art und Weise gute Medizin betreiben können. Aber die Rahmenbedingungen müssen stimmen.
Vielen Dank!
P.S.: Dies ist kein Marketing / Firma o.ä., hier geht es wirklich um eine Ideensammlung von Ärzten für Ärzte.