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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Tag 2, A130, B17 - Alter


Tobias346
21.08.2019, 17:00
Warum soll die Intelligenz im Alter vom sozialen Status abhängen (B)?
Nimmt im Alter nicht das Risiko zu, an einer Depression zu erkranken (A)?

Hier heißt es z. B.: Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, eine Depression zu entwickeln. Während in der gesamten Bevölkerung durchschnittlich 5% an einer Depression erkrankt sind, leiden etwa 20% an einer Altersdepression. Bei Bewohnern von Senioren- oder Pflegeheimen steigt der Anteil auf 30 bis 40%.
https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/erkrankungen/altersdepression/was-ist-eine-altersdepression/
Unregistriert
21.08.2019, 17:07
Laut dieser Seite hier https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/depression-in-verschiedenen-facetten/depression-im-alter nimmt zwar die Zahl der leichten Depressionen im höheren Alter zu, die Zahl der schweren aber ab. A trifft demnach nicht zu
Unregistriert
21.08.2019, 17:44
Ich könnte mir vorstellen, dass ein hoher sozialer Status mit hoher Bildung korreliert und daher auch mit gesünderem Lebensstil -> besseres Gedächtnis durch bessere Einflüsse(?), hatte aber bei der Frage selbst Altersdemenz angekreuzt :/ Weil die ja eigentlich in diesem Alter statistisch total zunimmt oder nicht?
roosaroller
21.08.2019, 17:56
Meine Vermutung: es soll hier um den Zusammenhang zwischen sozialem Status und Bildungsgrad gehen. Da die kristalline Intelligenz (Faktenwissen) mit dem Bildungsgrad korreliert und im Alter nicht so abnimmt wie die fluide Intelligenz, könnte man eben sagen, dass eben im Alter die Intelligenz v.a. von Bildung und so auch vom sozialen Status abhängt...
Unregistriert
21.08.2019, 18:02
Auch mit einem niedrigen Sozialstatus kann man sich aber in seinem Leben bis ins hohe Alter Wissen und Erfahrung angeeignet und erworben haben. Kristalline Intelligenz muss nicht davon abhängen. Die Zahl der Depressionen nimmt hingegen im Alter zu.
Unregistriert
21.08.2019, 19:23
Warum soll die Intelligenz im Alter vom sozialen Status abhängen (B)?
Nimmt im Alter nicht das Risiko zu, an einer Depression zu erkranken (A)?

Hier heißt es z. B.: Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, eine Depression zu entwickeln. Während in der gesamten Bevölkerung durchschnittlich 5% an einer Depression erkrankt sind, leiden etwa 20% an einer Altersdepression. Bei Bewohnern von Senioren- oder Pflegeheimen steigt der Anteil auf 30 bis 40%.
https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/erkrankungen/altersdepression/was-ist-eine-altersdepression/

Kannst ja das IMPP informieren, geht schnell und unkompliziert und der Einspruch wird dann geprüft!
Tobias346
21.08.2019, 20:40
Kannst ja das IMPP informieren, geht schnell und unkompliziert und der Einspruch wird dann geprüft!

Und wie und bis wann geht das?
Nicola Krippl
22.08.2019, 07:04
Und wie und bis wann geht das?

https://www.impp.de/pruefungen/allgemein/pr%C3%BCfungskommentare.html
Auf geht's, man kann nur innerhalb von sieben Tagen hinschreiben :)
ehem-user-17-09-2019-1251
22.08.2019, 07:37
[QUOTE=Nicola Krippl;2107686]https://www.impp.de/pruefungen/allgemein/pr%C3%BCfungskommentare.html
Auf geht's, man kann nur innerhalb von sieben Tagen hinschreiben :)[/QUOTE


Hat einer von euch schon Prüfungskommentare abgegeben?