mjg
08.10.2019, 19:42
Kann mir jemand erklären, warum E nicht die richtige Antwort ist? Die Patientin hat Husten und Atemnot, mindestens MRSA in der Nase. Warum ist eine FFP3 Maske nicht die richtige Antwort? Unter FFP2 scheint mir nicht ausreichend, siehe Stellungnahme vom RKI:
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Kommission/Ergaenzende_Informationen/Muster_Infektionspraevention.pdf?__blob=publicatio nFile
In der TRBA250 wird für die Praxis konkretisiert , dass bei Tätigkeiten an oder in unmittelbarer Nahe von Patienten, die an luftübertragbaren Krankheitserregern erkrankt sind, mindestens FFP2‐Masken getragen werden sollen. Dies gilt insbesondere, wenn die Beschäftigten dabei Hustenstößen der Patienten ausgesetzt sein können.
Meiner Lesart nach müsste reines Tragen von Mund-Nase-Schutz sogar explizit falsch sein.
Werden Tätigkeiten an Patienten, die an luftübertragbaren Krankheiten erkrankt sind, ausgeführt, und trägt der Patient einen MNS, reicht nach der TRBA250 für den Behandler das gleichzeitige Tragen eines MNS als geeignete Präventionsmaßnahme in der Regel aus.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Kommission/Ergaenzende_Informationen/Muster_Infektionspraevention.pdf?__blob=publicatio nFile
In der TRBA250 wird für die Praxis konkretisiert , dass bei Tätigkeiten an oder in unmittelbarer Nahe von Patienten, die an luftübertragbaren Krankheitserregern erkrankt sind, mindestens FFP2‐Masken getragen werden sollen. Dies gilt insbesondere, wenn die Beschäftigten dabei Hustenstößen der Patienten ausgesetzt sein können.
Meiner Lesart nach müsste reines Tragen von Mund-Nase-Schutz sogar explizit falsch sein.
Werden Tätigkeiten an Patienten, die an luftübertragbaren Krankheiten erkrankt sind, ausgeführt, und trägt der Patient einen MNS, reicht nach der TRBA250 für den Behandler das gleichzeitige Tragen eines MNS als geeignete Präventionsmaßnahme in der Regel aus.