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DerNeuling
17.11.2019, 15:29
Hallo zusammen,

ich bin ja schon seit einigen Zeiten dabei und hoffe und bange immer noch um einen Studienplatz.
Da ich mittlerweile vielleicht schon einen etwas verschobenen Blick auf meine Chancen habe würde ich um Feedback von euch bitten wie ihr meine Situation einschätzt.

Harte Fakten:
- Abitur 2,1
- Wartesemester aktuell 12 (WS 2019/20)
- TMS 2019 Prozentrangwert 25
- mittlerweile Abgeschlossene Berufsausbildung als ATA
- Ehrenamtliches Engagement seit Jahren
- mehrere Fortbildungen über das Ehrenamt und privat

Ehrlich gesagt, waren damals meine Chancen zu gering und ich habe mich auf die Wartezeitquote eingelassen und mich gewissermaßen auch darauf verlassen. Wenn ich lang genug warte würde ich schon noch studieren dürfen und derweil sammele ich Erfahrung in meinem Traum-Fachgebiet. Nur dieser "Vertrauensschutz" (siehe Wikipedia) scheint ja nicht zu gelten.

Beim TMS hat es mir ehrlich gesagt am Tag der Ergebnisse die Füße weggezogen.
Ich hatte mich lange und gründlich vorbereitet. Alle Probetests waren recht vielversprechend und dann das.
Bis heute kann ich mir nicht genau erklären warum ich in einem Untertest keine Punkte habe. Auch die Koordinierungszentrale des TMS war bzgl. Auskünfte sehr zurückhaltend.
Jetzt muss ich damit leben, dass ich eine sehr gute Chance richtig verhauen habe ...

Wenn ich das nüchtern betrachte stehen meine Chancen sehr schlecht.

- Die Wartezeit wird sukzessive abgeschafft
- für die ZEQ und das AdH ist mein TMS zu schlecht
- Mainz nimmt niemanden mehr mit Abitur und Berufsqualifikation

Die einzigen Chance die ich noch sehe ist, dass vielleicht ein paar Unis nicht dem TMS das Hauptgewicht geben sondern Auswahlgespräche, etc. stärker gewichten.

Bitte gebt mir Feedback ob ich das gerade richtig einschätze. Seid ehrlich, auch wenn es weh tun könnte.
Falls ja, dann gebt mir bitte Tipps was ihr jetzt machen würdet.

Danke!

DerNeuling

LaCorr
17.11.2019, 15:48
Folgendes ist meine Einschätzung ohne Anspruch auf Richtigheit. Deshalb bitte korrigiert mich wenn ich was vergesse oder Falsches erzähle.

Mit deinen Vorraussetzungen hast du keine Chance in Deutschland. MedAT bzw. bezahlendes Ausland sind mMn deine einzigen Chancen.

Informier dich über den MedAT und die Möglichkeiten in Ungarn, Rumänien, etc. und auch über Finanzierung des Studiums. Auch wird ein Rückwechsel nach dem Physikum mit deinem Abi nicht so reibungslos verlaufen und ich würd mich entweder auf Warten einstellen oder darauf im Ausland auch zu Ende zu studieren.

Trotzdem nicht verzweifeln. So plakativ es sich auch anhört aber es gibt für alle einen Weg zum Studienplatz es wird für dich nur schwerer werden.
Hast du denn denkbare Alternativen? Oder ist Medizin studieren der "einzige" Weg den du dir vorstellen kannst.
LG

doro2000
17.11.2019, 16:40
Soweit ich weiß, will Hamburg den HAM-Nat beibehalten, aber in anderer Form. Ich bin mir aber nicht sicher, ob nur fürs AdH oder auch für die ZEQ. Vielleicht ist das ja eine Option für dich?
Ansonsten MedAT oder Rumänien/Ungarn/Lettland/...

humanikus
17.11.2019, 16:43
Hast du es mit privaten Unis in Deutschland probiert? Die sind i.d.R. sehr affin gegenüber ehrenamtlichen Tätigkeiten.

davo
17.11.2019, 17:09
Wahrscheinlich stehen deine Chancen an staatlichen deutschen Unis nicht wirklich gut, aber das kann man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen, da noch nicht alle Unis ihre ZEQ-Kriterien bekanntgegeben haben.

Was ich also machen würde:

1. Abwarten bis im Dezember alle Sommersemester-Unis ihre ZEQ- und AdH-Kriterien bekanntgegeben haben (nicht wirklich notwendig, da man sich in Zukunft ja an > 6 Unis bewerben können soll, aber vielleicht dennoch ganz informativ).

2. Zum Sommersemester an allen Unis bewerben, und zwar sowohl in der ZEQ als auch im AdH (man weiß ja nie). Auch Hamburg mitnehmen, d.h. gut für den HAM-Nat vorbereiten (Mitte Februar*).

3. Im März* für den MedAT-H (Österreich) anmelden. Idealerweise auch im März* den HAM-Nat fürs Wintersemester schreiben (soll lt. Seite der Uni Magdeburg bereits im März statt wie bisher im August stattfinden).

4. Im Juli* den MedAT-H schreiben und in Rumänien bewerben.

*) So waren die Fristen wenn ich mich nicht irre zumindest bisher - alle Angaben ohne Gewähr ;-) Unbedingt alle Fristen mehrere Monate vorher selbst prüfen.

Ich würde mich realistischerweise auf Österreich und Osteuropa konzentrieren. Aber es ist, wie du ja selbst ganz richtig geschrieben hast, nicht auszuschließen, dass irgendeine Uni in der ZEQ (oder vielleicht sogar im AdH) Kriterien einrichten wird, die dir entgegenkommen. Die Ausbildung könnte dabei dein Joker sein. Kann auch sein, dass zum Sommersemester viele verhältnismäßig schlechte Chancen haben, da sie den jetzt noch wichtigeren TMS nicht geschrieben haben. Deshalb: jede Möglichkeit nutzen. Ist ja kein großer Aufwand.

azalee
17.11.2019, 23:19
Wenn ab SS 2020 die Bestenquote um 50% aufgestockt wird, erhalten jetzt vielleicht Bewerber ein oder zwei Zehntel länger eine Einladung. Also statt nur bis 1,9 wird bis 2,1 eingeladen ...
Vielleicht kann man auch ein einziges Mal davon profitieren, dass noch nicht alle Warter den TMS geschrieben haben ...

DerNeuling
18.11.2019, 11:49
Vielen Dank für eure Rückmeldungen bisher.




Trotzdem nicht verzweifeln. So plakativ es sich auch anhört aber es gibt für alle einen Weg zum Studienplatz es wird für dich nur schwerer werden.
Hast du denn denkbare Alternativen? Oder ist Medizin studieren der "einzige" Weg den du dir vorstellen kannst.
LG

Das Verzweifeln kenne ich ja schon seit ein paar Jahren.
Insbesondere seit dem die Auswirkungen des Urteils bzw. dessen Ausgestaltung bekannt werden.

Ich habe auch schon überlegt was mich sonst vielleicht glücklich machen würde.
Gerade das Thema Medizin faszinieret mich unglaublich und ich in dieser Hinsicht sehr wissbegierig.
Wenn es in Deutschland die Möglichkeit gäbe sich in Richtung "Nurse Anaesthetist" weiter zu entwicklen dann wäre das vielleicht eine Option. Diese gibt es ja aber im deutschen System derzeit nicht.


Soweit ich weiß, will Hamburg den HAM-Nat beibehalten, aber in anderer Form. Ich bin mir aber nicht sicher, ob nur fürs AdH oder auch für die ZEQ. Vielleicht ist das ja eine Option für dich?
Ansonsten MedAT oder Rumänien/Ungarn/Lettland/...

Gut, dann werde ich mich nochmal auf den MedAT vorbereiten.

Welchen Standort würdest du für den Test wählen?


Hast du es mit privaten Unis in Deutschland probiert? Die sind i.d.R. sehr affin gegenüber ehrenamtlichen Tätigkeiten.

Bisher noch nicht. Ich bin ja davon ausgegangen, dass ich irgendwann staatlich studieren darf.
Nach jetzigem Stand hätte ich das ja schon vor Jahren machen können ...


Wahrscheinlich stehen deine Chancen an staatlichen deutschen Unis nicht wirklich gut, aber das kann man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen, da noch nicht alle Unis ihre ZEQ-Kriterien bekanntgegeben haben.

Was ich also machen würde:

1. Abwarten bis im Dezember alle Sommersemester-Unis ihre ZEQ- und AdH-Kriterien bekanntgegeben haben (nicht wirklich notwendig, da man sich in Zukunft ja an > 6 Unis bewerben können soll, aber vielleicht dennoch ganz informativ).

2. Zum Sommersemester an allen Unis bewerben, und zwar sowohl in der ZEQ als auch im AdH (man weiß ja nie). Auch Hamburg mitnehmen, d.h. gut für den HAM-Nat vorbereiten (Mitte Februar*).

3. Im März* für den MedAT-H (Österreich) anmelden. Idealerweise auch im März* den HAM-Nat fürs Wintersemester schreiben (soll lt. Seite der Uni Magdeburg bereits im März statt wie bisher im August stattfinden).

4. Im Juli* den MedAT-H schreiben und in Rumänien bewerben.

*) So waren die Fristen wenn ich mich nicht irre zumindest bisher - alle Angaben ohne Gewähr ;-) Unbedingt alle Fristen mehrere Monate vorher selbst prüfen.

Ich würde mich realistischerweise auf Österreich und Osteuropa konzentrieren. Aber es ist, wie du ja selbst ganz richtig geschrieben hast, nicht auszuschließen, dass irgendeine Uni in der ZEQ (oder vielleicht sogar im AdH) Kriterien einrichten wird, die dir entgegenkommen. Die Ausbildung könnte dabei dein Joker sein. Kann auch sein, dass zum Sommersemester viele verhältnismäßig schlechte Chancen haben, da sie den jetzt noch wichtigeren TMS nicht geschrieben haben. Deshalb: jede Möglichkeit nutzen. Ist ja kein großer Aufwand.

Ich muss mich jetzt dann natürlich auf vieles vorbereiten.
Am besten ist wohl, dass ich Anfang Dezember mich erneut informiere und dann versuche das Ganze systematisch anzugehen.

Was mir vielleicht hilft ist, dass ich den TMS schon habe und somit in der ZEQ ein kleinen, wenn auch beschissenen, Vorteil gegenüber denjenigen habe die das verpasst haben.
Fraglich ist wie viele mit vielen Wartesemestern und gutem TMS sich in der ZEQ konzentrieren, da die Quote ja im Vergleich zur Wartezeit halbiert wurde. Hast du eine Vermutung wie der Trend aussehen könnte?


Wenn ab SS 2020 die Bestenquote um 50% aufgestockt wird, erhalten jetzt vielleicht Bewerber ein oder zwei Zehntel länger eine Einladung. Also statt nur bis 1,9 wird bis 2,1 eingeladen ...
Vielleicht kann man auch ein einziges Mal davon profitieren, dass noch nicht alle Warter den TMS geschrieben haben ...

In der Bestenquote wurde doch zuletzt nicht bis 1,9 eingeladen, oder?
Man muss auch sagen, dass die Einser-Inflation der letzten Jahre meine Abitur natürlich noch weiter nach hinten rückt.

davo
18.11.2019, 12:09
Fraglich ist wie viele mit vielen Wartesemestern und gutem TMS sich in der ZEQ konzentrieren, da die Quote ja im Vergleich zur Wartezeit halbiert wurde. Hast du eine Vermutung wie der Trend aussehen könnte?

Eine ganz simple ZEQ-Prognose für das von der Uni Mainz angekündigte, noch nicht rechtskräftig beschlossene System (siehe https://www.studium.uni-mainz.de/bewerbungsverfahren-fuer-medizin/#Zustzliche_Eignungsquote ) habe ich auf https://www.medi-learn.de/foren/showthread.php?101106-Chancen-und-Risiko-in-der-ZEQ&p=2106960&viewfull=1#post2106960 abgegeben - ich habe damals auf einen Grenzwert zwischen 67,5 und 75,5 getippt, allerdings mit den dort im letzten Absatz genannten, teils sehr großen Einschränkungen. Wahrscheinlich wird der Grenzwert also eher im oberen Bereich dieser Spanne liegen - vielleicht sogar darüber. Du liegst befürchte ich unterhalb dieser Spanne. Allerdings kann ja jede Uni ihr ZEQ anders gestalten. Bewerben sollte man sich in der ZEQ also auf jeden Fall.


In der Bestenquote wurde doch zuletzt nicht bis 1,9 eingeladen, oder?

Er/sie meint (glaube ich :-))), dass durch die Aufstockung der Abibestenquote die AdH-Grenzwerte nachlassen werden. Möglich, aber sicher wär ich mir da nicht. Außerdem bist du mit 2,1 ja doch recht weit weg von den bisherigen HAM-Nat-Einladungsgrenzen, und nachdem ja wohl nur noch Hamburg und Magdeburg den HAM-Nat nutzen werden... aber es ist ja ohnehin egal, da man sich in Zukunft anscheinend an allen Unis gleichzeitig bewerben kann. Das alleine wird sicher zu diversen unerwarteten Ergebnissen führen, hat aber auch den großen Vorteil, dass die strategische Bewerbungsplanung nicht mehr so essentiell ist.

Lemmytherockgod
18.11.2019, 12:33
Die geht es ähnlich wie mir :)

Ich würde dir definitiv raten, den Ham-Nat im März zu schreiben. Die nächsten 2 Jahre wird man dort mangels Auseahlgespräch (Ham-Int) nicht nach der Note zum Ham-Nat eingeladen, sondern jeder der will darf teilnehmen. Die Anmeldephase dafür beginnt im Dezember. Der Test wird in der Woche vom (9-15.03) geschrieben. Es ist auch völlig irrelevant ob du ihn in Magdeburg oder Hamburg schreibst. Du darfst dich mit dem Ergebnis nachher an beiden Unis bewerben, unabhängig von deinem Testort. In Hamburg wird zusätzlich noch ein situativer Test Namens SJT geschrieben. Quasi ein schriftlicher Ham-Int. Der dürfte dir dank deiner Ausbildung bestimmt nicht allzu schwer fallen. :)

Liebe Grüße!

DerNeuling
18.11.2019, 12:49
ich habe damals auf einen Grenzwert zwischen 67,5 und 75,5 getippt, allerdings mit den dort im letzten Absatz genannten, teils sehr großen Einschränkungen. Wahrscheinlich wird der Grenzwert also eher im oberen Bereich dieser Spanne liegen - vielleicht sogar darüber. Du liegst befürchte ich unterhalb dieser Spanne. Allerdings kann ja jede Uni ihr ZEQ anders gestalten. Bewerben sollte man sich in der ZEQ also auf jeden Fall.





Dann käme ich auf 61,25 im SoSe und 64,25 im WiSe. Damit also auch wieder weit weg von einer Zulassungschance sofern es keine Auswahlgespräche oder ähnliches gibt. Mir wird dann zum Verhängnis, dass ich nicht direkt die Ausbildung gemacht habe und somit die 2 Jahre Berufserfahrung noch nicht voll habe.


Die geht es ähnlich wie mir :)

Ich würde dir definitiv raten, den Ham-Nat im März zu schreiben. Die nächsten 2 Jahre wird man dort mangels Auseahlgespräch (Ham-Int) nicht nach der Note zum Ham-Nat eingeladen, sondern jeder der will darf teilnehmen. Die Anmeldephase dafür beginnt im Dezember. Der Test wird in der Woche vom (9-15.03) geschrieben. Es ist auch völlig irrelevant ob du ihn in Magdeburg oder Hamburg schreibst. Du darfst dich mit dem Ergebnis nachher an beiden Unis bewerben, unabhängig von deinem Testort. In Hamburg wird zusätzlich noch ein situativer Test Namens SJT geschrieben. Quasi ein schriftlicher Ham-Int. Der dürfte dir dank deiner Ausbildung bestimmt nicht allzu schwer fallen. :)

Liebe Grüße!

Dieser SJT ist dann aber nur für Hamburg relevant, oder?
Dann macht es Sinn in Hamburg zu schreiben damit den Test für Hamburg und Magdeburg hat.

Lemmytherockgod
18.11.2019, 13:09
Genau, der SJT ist nur für Hamburg :-)
Magdeburg bewertet nur den Ham-Nat :-)

k.krueger.89
19.11.2019, 05:18
Hey, ich würde mich einfach mal dem Thread Eröffner anschließen und euch nach eurer Meinung zu meinen Chancen in der ZEQ fragen, die ADH Quote kommt eher nicht in betracht .

also so sieht es aus :
15 WS
Berufsausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger
Über 3 Jahre Berufserfahrung
Ehrenamtliche Arbeit auf dem NEF
Preis in Jugendforscht(soll an einigen Unis ja auch berücksichigt werden)
und den TMS werde ich im Mai schreiben.

Meinte ihr eine Bewerbung ohne TMS im Sommersemester ist schon sinnvoll?
Und wie schätzt ihr die Chancen im WS ein ?

Freue mich über Antworten MFG

davo
19.11.2019, 05:57
Zum Sommersemester: kommt drauf an wie die Sommersemester-Unis ihre ZEQ gestalten werden. Das haben ja glaube ich noch nicht alle bekanntgegeben. Da musst du also ab Anfang Dezember nach Unis Ausschau halten, die eine Ausbildungsquote einführen und/oder den TMS nur schwach oder idealerweise gar nicht werten. Möglicherweise werden auch im AdH Unis Ausbildungsquoten einführen - also auch dort sorgfältig nachschauen.

Zum Wintersemester: dito. In Mainz z.B. je nach TMS-Ergebnis. Wenn du beim TMS zumindest im Mittelfeld liegst, solltest du dort IMHO wahrscheinlich schon Chancen haben. Aber jede Prognose ist mit großen Unsicherheiten behaftet, siehe mein obiger Link.

In Summe also: unbedingt versuchen, möglichst viele TMS-Punkte zu sammeln.

k.krueger.89
21.11.2019, 03:55
Dank dir für die schnelle Antwort :)

So ähnlich hatte ich mir das schon gedacht...

Wenn ich das richtig über hochschulstart in Erfahrung gebracht habe, werden in der ZEQ allerdings an allen Unis die Chancen geprüft, so dass man sich da nicht auf Unis versteifen muss so lange es einem egal ist wo man einen Platz studiert und sowas wie Ortspräferenzen gibt es wohl auch nicht mehr.

Von daher muss man sich keine Gedanken machen, dass man die falschen Unis mit seinen voraussetzungen ausgesucht hat.

Zwar kann man seine Wunschunis in einer Reihenfolge angeben, so dass man bei Zusage zu seiner 1 Präferenz nicht weiter im Vergabeverfahren berücksichtigt wird, aber das ist frei von Vor- bzw Nachteilen zur Berücksichtigung der Chancen, soweit ich das richtig über HSS verstanden habe. Ich lasse mich da aber gerne berichtigen 😁