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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : "Ärzte an Unikliniken verdienen mehr" - Stimmt das wirklich?



holm1990
21.11.2019, 19:58
Nach aktuellen Tarifverträgen unterscheidet sich das Grundgehalt von Assis an der Uniklinik verglichen mit denen an kommunalen Häusern um rund 120 Euro Brutto/Monat, da man an Unikliniken eine 42h Woche hat, an kommunalen jedoch 40h pro Woche. Woran liegt es nun, dass Ärzte an Unikliniken mehr verdienen? Werden die Dienste besser vergütet?

Heerestorte
21.11.2019, 20:01
Alter, was ist los mit dir?!

Jukka666
21.11.2019, 20:02
An alle Moderatoren: Im Interesse der Seriosität dieses Forums und der Übersichtlichkeit stelle ich hiermit die Anfrage, diesen User zu sperren und/oder zumindest diesen Thread zu schließen.

Jukka666
21.11.2019, 20:02
Der sitzt vorm Rechner und lacht sich über alle kaputt...

holm1990
21.11.2019, 20:03
meine Kollegen konnten mir die frage nicht wirklich beantworten. insofern finde ich es wichtig darüber zu diskutieren

Jukka666
21.11.2019, 20:06
meine Kollegen konnten mir die frage nicht wirklich beantworten. insofern finde ich es wichtig darüber zu diskutieren
Sorry, aber ich bin ziemlich sicher, du lügst entweder diesbezüglich oder du hast eine neurologische Störung (Spektrum?). Wirklich JEDER hat dir hier weitergeholfen. Du kannst nicht jedesmal ein neues Thema eröffnen. Es sind noch andere Menschen hier unterwegs, die helfen wollen oder geholfen werden wollen. Du vermüllst das Forum mit deinen Nicht-Problemen. In deinem alten Thread sind alle Antworten die du finden kannst.

Beantworte erstmal selbst ein paar Fragen: wo hast du studiert, wie alt bist du, was machst du genau beruflich?

WackenDoc
21.11.2019, 20:08
Er ist eh kein Arzt und trollt nur.

Jukka666
21.11.2019, 20:21
Aber dann muss ihn hier jemand mal sperren.

Kackbratze
21.11.2019, 23:53
Das ist ein wichtiges Thema. Die allgemeine Vergütung orientiert sich antiproportional an der Genitalgröße, dementsprechend sind Uni-Ärzte am Besten versorgt.

Jukka666
22.11.2019, 10:20
Das ist ein wichtiges Thema. Die allgemeine Vergütung orientiert sich antiproportional an der Genitalgröße, dementsprechend sind Uni-Ärzte am Besten versorgt.

Heee! Ich war auch lange Jahre an der Uni, in der Zeit ist die GG aber rapide....mooooment....DESHALB verdiene ich jetzt...? :-? Aber....seufz

Evil
22.11.2019, 12:56
Und ich hatte mich schon gewundert, warum bei mir Umsatz und Gewinn so hoch ausfallen :-))

holm1990
23.11.2019, 23:18
also einige Kollegen konnten mir die frage jedenfalls nicht genau beantworten. die bisher hilfreichste Antwort war, dass das Grundgehalt deshalb etwas höher ist wegen der längeren Wochenarbeitszeit. insgesamt bekommen die wohl etwas mehr, weil die Dienste besser vergütet werden, aber sicher war sich die person nicht.

wenn die Dienste an kommunalen kHs tatsächlich so miserabel vergütet werden, dann stimme ich eben der opt-out-regelung nicht zu. besser mehr Freizeit als durch schlecht bezahlte Dienste unwesentlich mehr geld.

Jukka666
25.11.2019, 07:37
Du scheinst es wirklich darauf anzulegen.. die antworten waren alle klar und es sollte von einem erwachsenen (?) Arzt (?) verlangt werden, etwas gesunden (?) Menschenverstand (?) anzuwenden.

1. Unikliniken haben einen eigenen Tarifvertrag und unterscheiden sich nunmal von kommunalen und privaten Vergütungen. Hat auch historische Gründe.
2. Man arbeitet im Schnitt einfach mehr an Unikliniken und die Arbeitsbelastung im „Dienst“ ist höher, deshalb ist die BD-Stufe standardmässig meist höher (bei mir war es immer eigentlich 95%). Meist zahlen die UK die Dienste zum Grossteil aus, weil Freizeitausgleich einfach schwierig ist (oder nicht gewollt etc). Damit verdienst du eben mehr am Ende des Monats
3. würdest du an kommunalen Häusern die gleiche Dienstbelastung haben, wäre der Verdienst vergleichbar. Dafür hast du dort meist eine bessere „Work-Life-Balance) und eine BD-Stufe von I-II. Aber natürlich gibt es auch kommunale Maximalversorger.


Und btw: laut Tabellen unterscheidet sich die Vergütung nur noch marginal. Du musst aber meist in der UK 42Std/Woche arbeiten. Das bringt real eher ein leichtes Minus gegenüber kommunal mit 40Std, was das Grundgehalt angeht.

Ist es jetzt gut?
In welchem WB-Jahr bist du denn und welches Fach machst du?

holm1990
25.11.2019, 19:04
psychiatrie im 1. WBJ.
stimmt, verglichen mit den wochenstundenzahlen (40 bei kommunalen und 42 bei Unikliniken) ist das Grundgehalt sogar etwas höher bei den kommunalen als an den Unikliniken. dann liegt es anscheinend an der besseren Vergütung der Dienste, weshalb man an der Uniklinik am Monatsende mehr verdient.
also ich habe bereitschaftsdienststufe 1 und 2 an einem kommunalen KH und weiß, dass die Psychiatrie an der Uniklinik auch nicht besonders hoch eingestuft wird (vermutlich auch 1 und 2). ist das Gehalt an der Uniklinik eines psychiaters dann trotzdem höher als an einem kommunalen haus?

Jukka666
26.11.2019, 07:39
Du gibts wohl nie Ruhe, oder? du verdienst ja anscheinend schon geld. Schau auf deinen Lohnzettel und schau dir an, was da an Brutto steht. Kommunal wie bereits hoffentlich verstanden wäre das Grundgehalt bei VKA-Tarif geringfügig höher, aber eigentlich gleich.

Du kannst nur Grundgehälter richtig vergleichen, nicht verschiedenste Dienstmodelle. Je nach Abteilung, Arbeitsbelastung, und Schichtsystem verdient mal die Abteilung, mal die andere mehr. Dann gehts ja auch um persönliche Befindlichkeiten: einige arbeiten lieber Samstags, andere nicht, Teilzeit vs. Vollzeit etc.

Mach dir jetzt keinen Kopf mehr und arbeite einfach. Die Zeit, die du bislang damit verschwendet hast, kriegst du nicht wieder und hat dir bislang was genützt??

Banane123
26.11.2019, 09:22
"Die anderen Teilnehmer der Diskussion können Troll-Diskussionen begegnen, indem sie auf Beiträge des Trolls grundsätzlich nicht eingehen. In der Netzkultur bezeichnet man dies mit der Phrase „Trolle bitte nicht füttern!“ (engl. „Do not feed the troll“ Den Troll nicht füttern, als Akronym DNFTT). Damit entzieht man den Trollen die Aufmerksamkeit, die sie erheischen wollen. In der Regel geben die Trolle dann auf und ziehen weiter."

https://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)