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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Geisteswissenschaften werden abgeschafft



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funny
24.11.2003, 14:21
Hallo,

im Rahmen der Sparmaßnahmen hinsichtlich Universitäten im speziellen und Bildung im Allgemeinen habe ich langsam das Gefühl, daß Studiengänge mit eher weniger Immatrikulierten und keinem abgegrenzten Berufsbild so nach und nach abgeschafft werden. Treffen wird es vor allem die Geisteswissenschaften. Ich kann mir durchaus vorstellen, daß wir in naher Zukunft Fächer wie Politik, Geschichte oder auch Soziologie nur noch an 2 Unis in D. studieren könne, weil alle anderen diese Fakultäten geschlossen haben.

Was haltet ihr davon.

Vystup
24.11.2003, 14:29
toll isses nicht, aber ohne geld keine bildung...

funny
24.11.2003, 14:41
Meine Meinung: Ca. 500 Euro Studiengebühren pro Semester für jeden Studenten an einer deutschen Uni sind sinnvoll, weil einige Studiengänge damit überleben würden und das Studieren der großen Studiengänge erträglicher wäre..............


500 Euro sind verdammt viel Geld. Ich hätte es auch nicht, ...... aber ich glaube wir alle müssen uns mit dem Gedanken annähernd vertraut machen. Es ist meiner Meinung nach nicht mehr aufzuhalten...........Meine Befürchtung ist nur, daß sich eventuell auch mit Studiengebühren wenige ändert........oh je

Aufschneider
24.11.2003, 16:33
... meine Rede :-))

Studiengebühren würden auch zeigen, wieviele Leute in den Geisteswissenschaften ernsthaft studieren. Vielleicht ist das ein falscher Eindruck, aber ich hab die Erfahrung gemacht, daß gerade unter meinen geisteswissenschaftlich orientierten Freunden die meisten "Gammler" sind.
das würde dann auch zu einer Regulierung der Studentenzahlen führen und vielleicht würden ein paar Institute ins Gras beissen.

Nur sozial abgefedert muß es sein. Und die Studierendenvertretungen müßten endlich mehr Mitspracherechte in den Hochschulgremien haben (logo, sind ja jetzt auch Kunden, und wer anschafft, sacht was sache is, so is das im Kapitalismus). Vielleicht würde das ganze dann auch effizienter werden (=Studenten aktiver, Profs Studentenfreundlicher).

Wo ich schon im Schwafeln bin: früher vor langer langer Zeit gabs mal eine Leistungsgerechte Bezahlung bei den Profs: je mehr Hörer desto mehr Kohle. Wär doch was.

funny
24.11.2003, 17:08
:-top

Genau, und dann müssten sich Professoren auch mal sozial verhalten und dürften nicht mehr solche Sachen sagen, wie:

"Wissen Sie, mich wundert daß sie überhaupt ein Semester an der Universität überlebt haben."

oder:

"Warum benutzen sie in ihrer Hausarbeit so viele Fremdworte?Wollen sie damit ihren kleinbürgerlichen Hintergrund verwischen?"

oder:
"Sie sind aus dem Osten? Na dann müssen sie erstmal ihre Krippenerfahrungen verarbeiten, nicht wahr?"

oder:
"Ach so, Abitur in Hamburg."

Alles Zitate aus erster und zweiter Hand von Professoren dreier verschiedener Studiengänge an der LMU München in den vergangenen drei Jahren. Es lebe die Dienstleistung.

Sidewinder
24.11.2003, 21:09
Wißt ihr, irgendwo kann ich den Gedankengang mit den Studiengebühren schon nachvollziehen, in mancherlei Hinsicht wären die vielleicht wirklich nicht so schlecht, aber nochmal, auch wenn es sich vielleicht abgedroschen anhört: ich wüßte nicht, woher ich zusätzliche 1000 Euro im Jahr nehmen sollte...ich wüsste es einfach nicht!
Ich meine, OK, wenn ich spare an allen Ecken und Enden und zu Hause mal nachfragen gehe, dann würde ich das Geld vielleicht schon zusammenkriegen, aber mit "Auf die hohe Kante legen" oder sich vielleicht doch ab und an mal was zu leisten (und ich spreche hier nicht von tollen Urlaubsreisen oder irrsinningen Saufpartys) wäre da nicht besonders viel! Ich bin wirklich kein verschwenderischer Mensch und ich muss auch nicht im größten Luxus leben, ich nehme mein Studium ziemlich ernst und bleibe eher zu Hause, als dass ich groß auf Parties rumgeister....aber irgendwo wäre ich mit 1000 Euro, die ich extra aufbringen muss, nur mehr am Geld zusammenkratzen...und dann ist da ja noch die große Unbekannte, wo das Geld denn eigtl. hinfließt....

Naja, ich will kein Mitleid erheischen oder so...ist eben nur mal meine persönliche Meinung zu dem ganzen!

Sebastian

Vystup
24.11.2003, 21:18
ich bin nicht gegen studiengebühren - aber nur, wenn diese auch mit einer erheblichen verbesserung der lehre einhergehen.

Filtze Feuerzahn
24.11.2003, 22:10
Hallo erst mal zusammen,
ich bin erst kuerzlich auf Eure Seite gestossen und hoffe das es mir als "Newbie" keiner Uebel nimmt mich einfach so einzumischen.
Ich bin im Moment noch in den USA und versuche bis zum naechsten Jahr auf eine Deutsch Uni zu wechseln - :-meinung
1000 Euro pro Semester ist sehr viel Geld! Bis Du mit dem Studium fertig bist, bist Du sicherlich mehr als 6000 E. los
(wenn ich mal kurz an die gute alte D-Mark erinnern darf- das sind weit ueber 12.000 Mark!)
Es gibt viele Studenten bei denen gibts nicht "Hotel-Mama" und die muessen versuchen sich alleine durchzuschlagen. Mit der momentanen Arbeitslage kann ich mir nicht vorstellen das es moeglich ist mal locker ein paar tausend Euro auf die schnelle zu verdienen. Ich hab bisher mehr als 3000 US$ fuer mein Studium ausgegeben und das schliesst Wohnung und Verpflegung nicht ein! Die meissten hier investieren mehr Zeit in einem Zweitjob als am lernen selber, und glaubt mir das macht keinen Spass! Fuer die wenigen oder einigen die das Glueck haben aus "gutem" Elternhaus zu kommen, welchen es nichts aus macht mal ein paar tausend fuer ihren Sproessling locker zu machen, da ist das sicher kein Problem. Und der "Rest". Wenn schon eine Gebuehr dann sollten einige Fakten mit eingeschlossen werden.
Ausserdem - Ist nicht schon genug "privatisierung" im Gange?

Bis bald

Froschkönig
25.11.2003, 06:15
Original geschrieben von Filtze Feuerzahn
Bis Du mit dem Studium fertig bist, bist Du sicherlich mehr als 6000 E. los
(wenn ich mal kurz an die gute alte D-Mark erinnern darf- das sind weit ueber 12.000 Mark!)


6000€ = 11.749,8 DM ;-) okok..bei "mehr als" haben wir die 12.000 dann auch geknackt....

Aber spaß und erbsenzählerei beiseite. Bin eigentlich gegen studiengebühren, da viele Studis schon uter den gegenwärtigen verhältnissen schwer zu keuchen haben....man kann sich ja auch den studienort nicht völlig frei aussuchen; in abhängigkeit der persönlichen Kriterien kann es einen da ja auch auf ein sehr teures Pflaster wie München verschlagen.
Das ganze bekäme wieder diesen elitären Touch von früher...auf der anderen Seite scheint es jedoch unumgänglich zu sein....und die gammelei und endlos-studiererei würde sicher auch eingeschränkt werden....

Aufschneider
25.11.2003, 06:52
...deswegen halte ich es für wichtig, daß sich die Studierendenvertretungen und alle Studierenden persönlich (vielleicht mach ich da auch was, wenn heute endlich mein 3. vorbei ist, schwitz) sich in die Diskussion einklinken und mit an den Reformen zu stricken, damit hinterher auch was besseres rauskommt, als kategorisch nein zu sagen, die Mache den anderen zu überlassen und hinterher von der größten anzunehmenden Scheißlage überrollt zu werden (die Kulturhoheit liegt nunmal leider bei den Ländern und die sind momentan tiefschwarz, die CSU hier sogar bei 60%, mit Herrn Goppel am Ruder und die anderen Länder sind plei - te.)

Und wenn man mitdiskutieren will, muß man kompromißbereit sein, zumindest wenn man auf demokratischem Boden steht, wie die meisten hier, hoffe ich.

Wie gesagt, wichtig ist, was am Ende rauskommt (um mit dem Dicken zu sprechen) und das ist noch lange nicht fest. Koch & co haben jetze erstmal ihre Sprüchje abgelassen und damit auch bei vielen ihre Ziele erreicht (-> sie sind eingeschüchtert bzw. kurz vorm Verzweifeln, wo sie 1000 Eier im Jahr herholen sollen). Aber die sind auch alle schon länger in der Politik und wissen, daß wenn sie 100 Mark haben wollen, erstmal 500 Mark verlangen müssen.

Also: wenn die Studenten sich jetzt zusammen auf eine Linie stellen und sagen: ok. Studiengebühren, natürlich nicht in dem Ausmaß, sondern evtl. 100 Euro im Semester aber dann zu den und den Bedingungen, dann können die nicht sagen "Ihr spinnt wohl", wie sie es sonst immer machen, wenn die Studenten was wollen.
Chris

funny
25.11.2003, 09:02
Eine äußerst unangenehme Vorstellung für mich ist, daß es drei bis vier Eliteuniversitäten geben wird mit hohen Gebühren (vgl. USA), die einem jede Karriereperspektive eröffnen und dann die 2 und 3 klassigen Unis, wo man weniger zahlt, aber bei bestimmten Firmen (ich spreche hier jetzt als BWLer) keinen Zugang finden wird. Und wer bitte ist schon der Dauer 1,0-er Durchschnitt Stipendiat, der seine Ausbildung dank Dauerintelligenz-Turbo-Leistung von den Elite-Unis "bezahlt" kriegt.

Andererseits ist eine Konkurrenz zwischen den Unis sicherlich auch belebend und wichtig und eine Elite per se auch nicht abzulehnen. Es gibt sie nun mal.

Aber: Das Auswahlkriterium bei der Job-Einstellung könnte dann nicht mehr die sehr gute oder gute Note sein oder das Studienfach, sondern der Name der Universität. Das fände ich persönlich schlimm

Aber eine Lösung kann ich auch nicht anbieten. Jedes hat einfach soviele Vorteile und Nachteile.

Dennoch: Die Chancengleichheit muß hochgehalten werden, egal ob der Vater "einfacher" Arbeiter oder Geschäftsführer einer Steuerkanzlei ist. Die Kinder dieser beiden Väter dürfen doch nicht zwangs Geburt in ein soziales Umfeld mangels Geld völlig verschiedene berufliche Wege gehen MÜSSEN.

PS: Siehe in Japan. Wenn du nicht im richtigen Kindergarten bist, dann kommst du nicht auf die richtige Schule und dann auch nicht auf die richtige Uni und dann eben auch nicht in den richtigen Job. Das ist doch grauenhaft, wenn auch sehr plakativ von mir ausgedrückt.

funny
25.11.2003, 09:13
[QUOTE]Original geschrieben von Sidewinder
[B]aber irgendwo wäre ich mit 1000 Euro, die ich extra aufbringen muss, nur mehr am Geld zusammenkratzen...

Verstehe ich.
Aber da ist für mich gut vorstellbar, daß es eventuell sogenannte Vorfinanzierungsmodelle geben könnte. Daß den Studenten beispielsweise die 1000 Euro wie ein Kredit von der Bank vorgeschossen werden und du ihn nach Abschluß des Studiums und bei Beginn deines Berufs zurückzahlen muß. Wie das auch bei privaten FHs der Fall ist. So und soviel Prozent deines Gehaltes in den ersten 2 Jahren werden dir einfach abgezogen und deine Ausbildung damit abbezahlt. Ist auch nicht schön, hat was von Zwang und Eingeengtwerden, aber nenne mir eine Sache, die nur Vorteile für alle hat!!!!!!!!!!!!!!!!!

möchtegern
27.11.2003, 19:06
hmm

das ist aber interessant, wenn man mal zu den nachbarn nach österreich schaut. die drücken nämlich schon länger gebühren ab (ich glaube so um die 350 € im semester) und trotzdem ist die lage viel schlechter als bei uns. schaut euch das mal an:

http://oehuni.uni-graz.at/%7Epsycho/

also ich bin dagegen.
es ist höchste zeit den herrn stoiber in seine schranken zu weisen

Zoidberg
27.11.2003, 21:46
Original geschrieben von funny
Treffen wird es vor allem die Geisteswissenschaften. Ich kann mir durchaus vorstellen, daß wir in naher Zukunft Fächer wie Politik, Geschichte oder auch Soziologie nur noch an 2 Unis in D. studieren könne, weil alle anderen diese Fakultäten geschlossen haben.

Was haltet ihr davon.


das ist ja echt schade, dass gerade solche wichtigen Fächer wegfallen würden, wenn nicht mal Geld für die 10 Semesterwochenstunden dieser Fächer da ist...
vor allem, wo dann Studenten her nehmen, die den ganzen Vormittag Zeit haben, im Supermarkt die Regale einzuräumen?
Der Arbeitslosenquote tuts aber sicher gut auf lange Sicht.

;-)

funny
28.11.2003, 09:16
Hallo Zoidberg,

heißt das, daß man alle Fächer getrost abschaffen kann, die wenig arbeitsintensiv sind und in die Arbeitslosigkeit führen???? Also Geisteswissenschaften und Sozialwissenschaften?

Verstehe zwar in Ansätzen schon, was du meinst, aber ist irgendwie verdreht. Zumal ich einige Bekannte haben, die trotz Abschluß in Soziologie und Geschichte dieses Jahr nahtlos einen Job in PR und Journalismus gefunden haben.

Also eine Garantie auf einen Job hast du nie, egal welches Studienfach du studierst. ;-)

PEACEKEEPER
28.11.2003, 10:58
Das Problem drohender Schließungen haben aber nicht nur die Geisteswissenschaften , sondern auch Naturwissenschaften und Technik .
An der TU Berlin werden z.B.Physik , E-Technik und Maschinenbau komplett geschlossen. Und das an einer technischen Universität!! .
Hier in Essen trifft es u.a die Physik.
Jeder hier wird sich sicher noch an das Echo erinnern, als die Ergebnisse der Pisastudie bekannt wurden. Was wurde da nicht alles versprochen und angekündigt, und zwar quer durch alle Parteien. Und jetzt wir an allen Ecken und Enden gespart, gekürzt gestrichen.
Ich verstehe ja die Notwendigkeit den Gürtel enger zu schnallen. Nur wenn wir unsere einzige Resource die wir hier in Deutschland haben, nämlich Bildung und Ausbildung kaputt sparen , gibt es auch bald nichts mehr enger zu schnallen.
Ich denke Studiengebühren wären ein Schritt in die richtige Richtung.
Unter der Vorausetzung natürlich , dass das Geld konsequent in die Hochschulen gesteckt wird.
Sozial Schwächeren muss natürlich die Chance gegeben werden, dass Studium durch Stipendien oder Bildungskredite zu finanzieren.
Wenn Leute meinen, das das sozial ungerecht ist, ok. Aber ich finde es auch sozial ungerecht, wenn der Arbeiter in der Farbrik über seine Steuern, das BWL Studium seines Chefs finanziert. Letztendlich hat dieser Arbeiter dann seine eigene Ausbildung finanziert, und die des Chefs.
Diesen Punkt vermisse ich jedenfalls in der aktuellen Diskussion um Studiengebühren.
Gemessen an dem , was ein Studium den Steuerzahler im Schnitt kostet ( im Durchschnitt 50 000€, Medizinstudium locker 200 000 €) find ich eine Eigenbeteiligung von 500 € pro Semester nun wirklich nicht viel .
Und würde man die Verwendung des Geldes den Unis überlassen, würden wir letztendlich alle profitieren.




Grüsse

funny
28.11.2003, 11:55
[QUOTE]Original geschrieben von PEACEKEEPER
[B]

Wenn Leute meinen, das das sozial ungerecht ist, ok. Aber ich finde es auch sozial ungerecht, wenn der Arbeiter in der Farbrik über seine Steuern, das BWL Studium seines Chefs finanziert. Letztendlich hat dieser Arbeiter dann seine eigene Ausbildung finanziert, und die des Chefs.
Diesen Punkt vermisse ich jedenfalls in der aktuellen Diskussion um Studiengebühren.



Du hast meine uneingeschränkte Zustimmung. :-top

Lava
28.11.2003, 14:37
Der Chef zahlt ja auch Steuern später! Und je nach Gehalt durchaus mehr als sein Angestellter...

Ich habs jetzt nicht durchgerechnet, aber sind 500€ Semestergebühren - davon abgesehen, dass das viel zu viel ist - nicht eh nur ein Tropfen auf den heißen Stein? Könnten wir die Bildung dadurch wirklich retten? Ich glaube kaum! Und mal ehrlich.... 500€ pro Semester sind doch ein echter Hammer! Überlegt mal, wieviele Lehrbücher man sich dafür kaufen könnte!!!! Und ihr steht JETZT schon jedes Semester im Laden und überlegt hin und her, ob ihr das teure Buch kaufen sollt oder doch mal bei eBay nach der alten Auflage guckt... :-???

funny
28.11.2003, 14:51
Die optimale Lösung gibt es in dieser Frage sicherlich nicht:

500 Euro sind viel, aber wenn ich da an die US-Studiengebühren denke..................... In den USA und auch in Großbritannien zahlen viele ihre Studiengebühren noch ab, wenn sie bereits das 5. Jahr im Beruf sind. Weiß ich aus erster Hand von Freunden in Birmingham und den USA.

Die können uns zwar egal sein, aber meine Erwartung bleibt, wie bereits erwähnt, die gleiche: Etwaiges in wesentlich abgeschwächter Form wird auf uns zukommen. Und wenn 500 Euro ein Tropfen auf den heißen Stein sind, na dann wird es eben noch mehr..........

Wünschenswert finde ich das alles nicht, sondern eher grauenhaft.
Aber wie lautet die berühmte Frage: WER soll das alles noch bezahlen??????????????????

In diesem Sinne, schönes Wochenende :-winky

Zoidberg
28.11.2003, 16:32
Original geschrieben von funny
Hallo Zoidberg,

heißt das, daß man alle Fächer getrost abschaffen kann, die wenig arbeitsintensiv sind und in die Arbeitslosigkeit führen???? Also Geisteswissenschaften und Sozialwissenschaften?



sorry funny, dass du meinen ironisch gemeinten Beitrag ernst aufgefasst hast, schau doch mal ans Ende meines Beitrags oben, da ist ein ;-)

viele grüße

Zoidberg