PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : IMPPeachment - Wir danken ab! *Stex F2020*



Seiten : 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 [69] 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92

-pixel
30.03.2020, 17:13
Ja, aber nach der Stellungnahme hieß es ja schon in der Einleitung, dass sich die Unis und das LPA einig sind, dass man das Examen in BW nicht durchführen kann.. ich denke in BW ist die Sache relativ eindeutig

Zaphir
30.03.2020, 17:14
Ja, aber nach der Stellungnahme hieß es ja schon in der Einleitung, dass sich die Unis und das LPA einig sind, dass man das Examen in BW nicht durchführen kann.. ich denke in BW ist die Sache relativ eindeutig

Hätte trotzdem gerne ne definitive Aussage

-pixel
30.03.2020, 17:15
Das auf jeden Fall! Am besten noch heute!!

donsalieri12
30.03.2020, 17:15
Bei den Prüfungsfragen für dieses zweite Staatsexamen werden coronabedingte Erfahrungen und Krankheitsbilder angemessen berücksichtigt.

Gehört COVID-19 jetzt auch zum Gegenstandskatalog?

Klingt für mich fast nach einer Breitseite gegen das IMPP das Examen nochmal kurzfristig überarbeiten zu müssen, aufgrund des Alleingangs mit dem Ärzteblattartikel.

Gerolf
30.03.2020, 17:17
Für die Leute die aus NRW kommen: Was ist mit dem Laschet los? Will jetzt sein eigenes Pandemie-Gesetz durchboxen. Der Mann hängt wohl sehr an der Eigenständigkeit seines Bundeslandes...und der Bund hat nicht die Eier den Kleinen mal zu maßregeln, was sich ja in dem Gesetzesentwurf zum M2 wiederspiegelt. Das S in NRW steht für Solidärität, ne is klar.

Aber eines verstehe ich nicht. Wenn das IMPP und der MFT sowie zig andere Bundesländer sagen das M2 sei nicht durchführbar bzw. es sollte verschoben werden, wie kann dann NRW die Durchführbarkeit garantieren?

davo
30.03.2020, 17:18
Gehört COVID-19 jetzt auch zum Gegenstandskatalog?

Klingt für mich fast nach einer Breitseite gegen das IMPP das Examen nochmal kurzfristig überarbeiten zu müssen, aufgrund des Alleingangs mit dem Ärzteblattartikel.

Die denken sich wahrscheinlich, dass sie den Studenten einen Gefallen tun, indem sie dieses Spezialwissen prüfen - denn nach ihrer naiven Vorstellung konnte man während des PJ ja intensive Erfahrungen in dieser Hinsicht sammeln. Aber meines Erachtens wird der durchschnittliche PJ-Student in Wahrheit eher Abstriche machen als an der eigentlichen Therapie beteiligt sein...

Vereinfacht wird so garantiert nichts eher. Eher schwerer vorbereitbar.

donsalieri12
30.03.2020, 17:21
Die denken sich wahrscheinlich, dass sie den Studenten einen Gefallen tun, indem sie dieses Spezialwissen prüfen - denn nach ihrer naiven Vorstellung konnte man während des PJ ja intensive Erfahrungen in dieser Hinsicht sammeln. Aber meines Erachtens wird der durchschnittliche PJ-Student in Wahrheit eher Abstriche machen als an der eigentlichen Therapie beteiligt sein...

Vereinfacht wird so garantiert nichts eher. Schwerer vorbereitbar.

Für mich ist auch irgendwie nicht ganz klar, ob sich die Aussage auf das Examen in zwei Wochen bezieht oder auf das "Hammerexamen".

Lotti1
30.03.2020, 17:23
Das ist doch so alles überhaupt nicht durchführbar. Wenn 1 Bundesland jetzt schreiben sollte, kennen doch alle anderen M2er am nächsten Tag die Fragen.

Zaphir
30.03.2020, 17:24
Das ist doch so alles überhaupt nicht durchführbar. Wenn 1 Bundesland jetzt schreiben sollte, kennen doch alle anderen M2er am nächsten Tag die Fragen.

Es wird ein anderes examen im F21 geben...

donsalieri12
30.03.2020, 17:24
Die Leute werden ein anderes Examen schreiben im Frühjahr 2021.

EDIT:
Zaphir war schneller.

Lotti1
30.03.2020, 17:25
ok, sorry

expredator
30.03.2020, 17:25
Das ist doch so alles überhaupt nicht durchführbar. Wenn 1 Bundesland jetzt schreiben sollte, kennen doch alle anderen M2er am nächsten Tag die Fragen.

.lol.

Lotti1
30.03.2020, 17:26
nicht aufgepasst... 😉

ngp66
30.03.2020, 17:30
Niedersachen!

Die Dekane der drei Unis sind zu der Auffassung gekommen das sie ein Examen durchführen können sofern > 50% der Studis pro Standort dafür sind - alternative Examen nach dem PJ. Also alle Niedersachsen meldet euch bei eurer Fachschaft!

Ich will niemanden Beeinflussen aber ich wäre mittlerweile für das Exmanen in einem Jahr!

donsalieri12
30.03.2020, 17:37
Niedersachen!

Die Dekane der drei Unis sind zu der Auffassung gekommen das sie ein Examen durchführen können sofern > 50% der Studis pro Standort dafür sind - alternative Examen nach dem PJ. Also alle Niedersachsen meldet euch bei eurer Fachschaft!

Ich will niemanden Beeinflussen aber ich wäre mittlerweile für das Exmanen in einem Jahr!

Was haben die Dekane eigentlich damit zu tun?
Liegt die Entscheidung nicht bei den Gesundheitsministerien und dem LPA?

Baghira2020
30.03.2020, 17:38
Niedersachen!

Die Dekane der drei Unis sind zu der Auffassung gekommen das sie ein Examen durchführen können sofern > 50% der Studis pro Standort dafür sind - alternative Examen nach dem PJ. Also alle Niedersachsen meldet euch bei eurer Fachschaft!

Ich will niemanden Beeinflussen aber ich wäre mittlerweile für das Exmanen in einem Jahr!

Ich studiere an der MHH und ich habe noch keine Mail oder so bekommen. Woher hast du die Info?

davo
30.03.2020, 17:39
Für mich ist auch irgendwie nicht ganz klar, ob sich die Aussage auf das Examen in zwei Wochen bezieht oder auf das "Hammerexamen".

Schau dir den Text der Verordnung an. Im M3-Abschnitt (§ 9) steht nichts dazu. Nur im M2-Abschnitt (§ 8). COVID-19 als Prüfungsstoff gilt also nur für das verschobene M2.

donsalieri12
30.03.2020, 17:40
Schau dir den Text der Verordnung an. Im M3-Abschnitt (§ 9) steht nichts dazu. Nur im M2-Abschnitt (§ 8). COVID-19 als Prüfungsstoff gilt also nur für das verschobene M2.

Danke.

davo
30.03.2020, 17:41
(Wobei im M3 naturgemäß ohnehin "alles" geprüft werden kann. Ist also naheliegend, dass auch da öfter mal COVID-19 drankommen wird.)

Mukopolysaccharid
30.03.2020, 17:48
Würde mich auch interessieren?
Was haben die Dekane eigentlich damit zu tun?
Liegt die Entscheidung nicht bei den Gesundheitsministerien und dem LPA?