Jeriko92
20.04.2020, 18:55
Kann mir bitte jemand erklären, warum die Aussage D " Fortführen der Bauchspritzen, Durchführung der Basismaßnahmen , in den Anordnungen unbedingter Ersatz der MTPS durch IPK" falsch ist?
Aus dem Falltext geht hervor " Patient empfindet die Standardthromboseprophylaxe als lächerlich und störend und möche diese nicht anziehen" was suggeriert, das die Gefahr besteht, dass der Patient thrombosegefährdet ist, sofern er weigert sich jene anzuziehen--> " Der Krankenpfleger auf ihrer Station bittet Sie, mit dem Patienten zu reden und ihn davon zu überzeugen, diese doch anzuziehen, um eine Thrombose zu vermeiden". Ferner geht aus der Leitlinie hervor, dass MTPS und IPS gleichwertig sind. Die Frage ist aber: " Welche der folgenden Empfehlungen....UNTER EINBEZIEHUNG der WÜNSCHE Ihres Patienten, am ehesten zu geben". Der Wunsch des Patienten ist doch, dass er MTPS als " sehr störend empfindet und diese nicht anziehen möchte" Ergo wäre die IPK für den Patienten doch besser?
Irgendwie stehe ich hier auf dem Schlauch Leute
Aus dem Falltext geht hervor " Patient empfindet die Standardthromboseprophylaxe als lächerlich und störend und möche diese nicht anziehen" was suggeriert, das die Gefahr besteht, dass der Patient thrombosegefährdet ist, sofern er weigert sich jene anzuziehen--> " Der Krankenpfleger auf ihrer Station bittet Sie, mit dem Patienten zu reden und ihn davon zu überzeugen, diese doch anzuziehen, um eine Thrombose zu vermeiden". Ferner geht aus der Leitlinie hervor, dass MTPS und IPS gleichwertig sind. Die Frage ist aber: " Welche der folgenden Empfehlungen....UNTER EINBEZIEHUNG der WÜNSCHE Ihres Patienten, am ehesten zu geben". Der Wunsch des Patienten ist doch, dass er MTPS als " sehr störend empfindet und diese nicht anziehen möchte" Ergo wäre die IPK für den Patienten doch besser?
Irgendwie stehe ich hier auf dem Schlauch Leute