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max011
07.05.2020, 12:32
Suche Kollegen die diese FA Weiterbildung durchlaufen haben oder gerade machen.
Falls ja an welchem Haus und war/ist es empfehlenswert ?
Wie sieht euer Tagesablauf aus , wie lange geht ca euer Arbeitstag ?

Ich Interessiere mich aufjedenfall für Hygiene , jedoch gibt es kaum Ansprechpartner diesbzgl .
Wie habt ihr das Jahr in der direkten Patientenversorgung verbracht ?

Danke für eure Informationen !

Echinococcus
07.05.2020, 14:00
Ich bin aktuell in der FA Ausbildung an einer Universitätsklinik. Alternativen zu den Unis sind fast nur Private Labore, da es wirklich wenig Ausbildungsstellen gibt.

Für mich ist ein großer Teil des Tagesablaufs die Tätigkeit als Prüfleiter im Labor, das sieht bei anderen Kollegen schwerpunkmäßig anders aus. Dazu kommt die Betreuung von Kollegen intern und extern in Hygiene und gelegentlich auch Infektiologie / ABS Fragen. Ich gehe in der Regel pünktlich gegen 16:30 nach Hause, Dienste hab ich fast nie.

Mein Jahr in der Patientenversorgung absolviere ich erst jetzt zum Ende meiner Ausbildungszeit, deshalb wird, was für ein Zufall!, meine Stelle frei. Wir suchen dringend einen Nachfolger für mich!

Meld dich ;)

https://www.medizin.uni-greifswald.de/fileadmin/user_extern_upload/Ausschreibungen/stellenanzeigen/extern/UMG/2020/16042020/SteA_20Br16_ex_Assistenzarzt_Hygiene.pdf

JumpRopeQueen
07.05.2020, 20:30
Ich bin aktuell in der FA Ausbildung an einer Universitätsklinik. Alternativen zu den Unis sind fast nur Private Labore, da es wirklich wenig Ausbildungsstellen gibt.

Für mich ist ein großer Teil des Tagesablaufs die Tätigkeit als Prüfleiter im Labor, das sieht bei anderen Kollegen schwerpunkmäßig anders aus. Dazu kommt die Betreuung von Kollegen intern und extern in Hygiene und gelegentlich auch Infektiologie / ABS Fragen. Ich gehe in der Regel pünktlich gegen 16:30 nach Hause, Dienste hab ich fast nie.

Mein Jahr in der Patientenversorgung absolviere ich erst jetzt zum Ende meiner Ausbildungszeit, deshalb wird, was für ein Zufall!, meine Stelle frei. Wir suchen dringend einen Nachfolger für mich!

Meld dich ;)

https://www.medizin.uni-greifswald.de/fileadmin/user_extern_upload/Ausschreibungen/stellenanzeigen/extern/UMG/2020/16042020/SteA_20Br16_ex_Assistenzarzt_Hygiene.pdf

Ich interessiere mich auch für Hygiene.
Kannst du als Insider sagen, ob es wichtig ist WO man die 12 Monate Patientenversorgung verbringt? Da ich 0 Lust auf ewige Überstunden und Chaos in den Ärztezimmern in der innere habe, hab ich mir überlegt diese Zeit in Psychiatrie oder Psychosomatik in einem vetrauten und guten Krankenhaus zu machen.
Wäre es ein Nachteil?

Echinococcus
08.05.2020, 07:47
Ich interessiere mich auch für Hygiene.
Kannst du als Insider sagen, ob es wichtig ist WO man die 12 Monate Patientenversorgung verbringt? Da ich 0 Lust auf ewige Überstunden und Chaos in den Ärztezimmern in der innere habe, hab ich mir überlegt diese Zeit in Psychiatrie oder Psychosomatik in einem vetrauten und guten Krankenhaus zu machen.
Wäre es ein Nachteil?

Ich hab selbst über Psych nachgedacht, und kenne einige Kollegen die Psych/Psychsom als klinisches Jahr gemacht haben. Du solltest aber vorher die Weiterbildungsordnung in deinem Bundesland überprüfen, ich weiß, dass vor einiger Zeit in eingigen Weiterbildungsordnungen noch internistische Fächer gefordert waren. Überprüf das lieber mal.

JumpRopeQueen
08.05.2020, 10:24
Ich hab selbst über Psych nachgedacht, und kenne einige Kollegen die Psych/Psychsom als klinisches Jahr gemacht haben. Du solltest aber vorher die Weiterbildungsordnung in deinem Bundesland überprüfen, ich weiß, dass vor einiger Zeit in eingigen Weiterbildungsordnungen noch internistische Fächer gefordert waren. Überprüf das lieber mal.

Danke für deine Antwort! Das beruhigt mich sehr.
In Sachsen ist Innere kein Muss. Es steht dort nur 12 Monate Patientenversorgung.

Hier kann man allerdings die WB nur am Landesuntersuchungsanstalt machen, nicht am Uniklinikum. Es gibt ja generell bundesweit nicht viele Stellen und ich bin leider ortsgebunden.

Wie sieht es denn mit Hygiene zukunftstechnisch aus? Werden Hygieniker gesucht? Und kann man mit mehr Gehalt als als Beamte rechnen?

Echinococcus
08.05.2020, 10:33
Danke für deine Antwort! Das beruhigt mich sehr.
In Sachsen ist Innere kein Muss. Es steht dort nur 12 Monate Patientenversorgung.

Hier kann man allerdings die WB nur am Landesuntersuchungsanstalt machen, nicht am Uniklinikum. Es gibt ja generell bundesweit nicht viele Stellen und ich bin leider ortsgebunden.

Wie sieht es denn mit Hygiene zukunftstechnisch aus? Werden Hygieniker gesucht? Und kann man mit mehr Gehalt als als Beamte rechnen?

Werden Hygieniker gesucht? In den Listen der letzten Jahre war der Hygieniker tatsächlich der meistgesuchte Facharzt in Deutschland, was daraus resultiert, dass es einen riesigen Bedarf bei irre wenigen Weiterbildungsstellen gibt.

Gehaltstechnisch geht da alles, vom Ärztetarif bis hin zu....sehr ordentlichen Summen, aber das hängt davon ab, wo man später arbeitet. Privatlabore und Kliniken zahlen für den Hygieniker mehr als das Gesundheitsamt, das sollte einem klar sein. Ich kenne einige Kollegen, die mit Sicherheit keine finanziellen Sorgen mehr haben.

OhDaeSu
09.05.2020, 08:52
Wovon reden wir denn, wenn es um ordentliche Summen geht? 150k ? 250k?

Blaue_Orchidee
09.05.2020, 09:59
Hey, mich interessiert die Weiterbildung zum FA Hygiene & Umweltmedizin auch :-)

Allerdings habe ich gesehen, dass in der neuen WBO nach einem FA in der unmittelbaren Patientenversorgung auch die Zusatzbezeichnung Krankenhaushygiene in einem 200-stündigen Kurs erworben werden kann. Können mit dieser Zusatzbezeichnung die Aufgaben des FA für Hygiene übernommen werden? Könnte es zu einem "Überangebot" an Krankenhaushygienikern kommen?

JumpRopeQueen
09.05.2020, 16:48
Sehr gute Frage! Würde mich auch interessieren!

Echinococcus
11.05.2020, 07:40
Wovon reden wir denn, wenn es um ordentliche Summen geht? 150k ? 250k?

Die 200k knacken einige die ich kenne, und das ohne das zusätzliche Einkommen, das man als Hygieniker über Beratung / Vorträge / Schulungen und Gutachten ja noch erzielen kann, wenn man denn so engagiert ist. Dass diese Summe natürlich nicht JEDER Hygieniker im Wald und Wiesenkrankenhaus bekommt, sollte auch jedem klar sein, bevor hier behauptet wird, ich würde maßlos übertreiben. Aber wenn man nicht bei den Ämtern landet wird man immer ein gutes Gehalt vergleichbar mit leitenden Positionen der Kliniker verhandeln können, was der Verantwortung des Jobs auch nur gerecht wird.

Und dann gibts halt noch die Hygieniker als Teilhaber in Privatlaboren, das ist nochmal ne ganz andere Geschichte. Am Ende wird man aber finanziell nicht hinter den meisten klinisch tätigen Kollegen hinterherhinken, das kann ich definitiv bestätigen.


Hey, mich interessiert die Weiterbildung zum FA Hygiene & Umweltmedizin auch :-)

Allerdings habe ich gesehen, dass in der neuen WBO nach einem FA in der unmittelbaren Patientenversorgung auch die Zusatzbezeichnung Krankenhaushygiene in einem 200-stündigen Kurs erworben werden kann. Können mit dieser Zusatzbezeichnung die Aufgaben des FA für Hygiene übernommen werden? Könnte es zu einem "Überangebot" an Krankenhaushygienikern kommen?

Die meisten großen Kliniken wollen einen "richtigen" Hygieniker und dazu Personal, dass mit der Zusatzbezeichnung helfen kann. Der Bedarf durch Fachärzte ist einfach aktuell nicht einmal ansatzweise gedeckt, deshalb ist es richtig und wichtig, dass diese Alternative Methode geschaffen wurde. Ein großer Teil der Leute in einigen Weiterbildungen auf denen ich war sind tatsächlich Kliniker mit Zusatzbezeichnung gewesen, in den meisten Fällen haben die dann aber berichtet, dass sie sich dann auch komplett aus der Klinik zurückgezogen haben und dann primär auf der Hygieneposition gearbeitet haben. Vielleicht finden wir ja hier auch jemandem mit dem Werdegang, der etwas berichten kann? Ich selber habe ja auch nur ein sehr eingeschränktes Blickfeld und weiß nicht, wie repräsentativ meine bisherigen Erfahrungen sind.

Aktuell seh ich absolut keinen Überangebot an Hygienikern, trotz der neuen Möglichkeiten Expertise in dem Gebiet zu gewinnen, wenn man in der Szene aktuell unterwegs ist freut man sich über jeden Kollegen der einen unterstützen kann.

JumpRopeQueen
11.05.2020, 10:07
Die 200k knacken einige die ich kenne, und das ohne das zusätzliche Einkommen, das man als Hygieniker über Beratung / Vorträge / Schulungen und Gutachten ja noch erzielen kann, wenn man denn so engagiert ist. Dass diese Summe natürlich nicht JEDER Hygieniker im Wald und Wiesenkrankenhaus bekommt, sollte auch jedem klar sein, bevor hier behauptet wird, ich würde maßlos übertreiben. Aber wenn man nicht bei den Ämtern landet wird man immer ein gutes Gehalt vergleichbar mit leitenden Positionen der Kliniker verhandeln können, was der Verantwortung des Jobs auch nur gerecht wird.

Und dann gibts halt noch die Hygieniker als Teilhaber in Privatlaboren, das ist nochmal ne ganz andere Geschichte. Am Ende wird man aber finanziell nicht hinter den meisten klinisch tätigen Kollegen hinterherhinken, das kann ich definitiv bestätigen.



Die meisten großen Kliniken wollen einen "richtigen" Hygieniker und dazu Personal, dass mit der Zusatzbezeichnung helfen kann. Der Bedarf durch Fachärzte ist einfach aktuell nicht einmal ansatzweise gedeckt, deshalb ist es richtig und wichtig, dass diese Alternative Methode geschaffen wurde. Ein großer Teil der Leute in einigen Weiterbildungen auf denen ich war sind tatsächlich Kliniker mit Zusatzbezeichnung gewesen, in den meisten Fällen haben die dann aber berichtet, dass sie sich dann auch komplett aus der Klinik zurückgezogen haben und dann primär auf der Hygieneposition gearbeitet haben. Vielleicht finden wir ja hier auch jemandem mit dem Werdegang, der etwas berichten kann? Ich selber habe ja auch nur ein sehr eingeschränktes Blickfeld und weiß nicht, wie repräsentativ meine bisherigen Erfahrungen sind.

Aktuell seh ich absolut keinen Überangebot an Hygienikern, trotz der neuen Möglichkeiten Expertise in dem Gebiet zu gewinnen, wenn man in der Szene aktuell unterwegs ist freut man sich über jeden Kollegen der einen unterstützen kann.

Danke für deine ausführlichen Beiträge! Es ist sehr toll, dass es hier einen Insider gibt, der dieses, noch sehr seltene, Fach vertritt und direkt wichtige Informationen weitergeben kann!
Dank deinen Beiträgen und Beschreibungen des Berufes im Netz, habe ich noch mehr Interesse und Wille entwickelt, diesen Weg zu gehen. Ich werde allerdings erstmal mit den 12 Monaten Patientenversorgung anfangen, damit ich das schnellstmöglich hinter mir habe.

Echinococcus
11.05.2020, 10:10
Danke für deine ausführlichen Beiträge! Es ist sehr toll, dass es hier einen Insider gibt, der dieses, noch sehr seltene, Fach vertritt und direkt wichtige Informationen weitergeben kann!
Dank deinen Beiträgen und Beschreibungen des Berufes im Netz, habe ich noch mehr Interesse und Wille entwickelt, diesen Weg zu gehen. Ich werde allerdings erstmal mit den 12 Monaten Patientenversorgung anfangen, damit ich das schnellstmöglich hinter mir habe.

Naja, ich kann ja immer nur für meine Situation sprechen und bin sicher nicht für alle in dem Fach repräsentativ.
Ich hätte auch gern zuerst die Patientenversorgung gemacht, aber meine Stelle gab es damals eben nur unter der Prämisse: Jetzt oder nie.

bremer
11.05.2020, 10:29
Bin ebenfalls in dieser seltenen Weiterbildung gelandet. Mein Weg war nicht direkt Hygiene, sondern 1,5 Jahre Innere, 1 Jahr Mikorbiologie und dann Hygiene.
Ich persönlich fand das vorteilhaft, zunächst mal klinische Erfahrung zu sammeln. Viele Hygienefragen kommen aus dem Klinikkontext, da ist es sicher nicht schlecht, wenn man den schon mal kennen gelernt hat. Aus diesem Grund würde ich auch Innere oder Chirurgie statt Psychiatrie empfehlen, da dort hygienische Fragestellungen (und ABS) öfter eine Rolle spielen als in der Psychiatrie, auch wenn es sicherlich nicht so wichtig ist. Wenn du eine angenehme Psychiatriestelle hast, nimm die ruhig, das Innere Jahr kann auch mal stressig sein.
Das Mikrobiologie-Jahr(wird voll angerechnet) fand ich ebenfalls vorteilhaft, da man im Hygienelabor häufig lediglich Umweltkeime sieht (aus den Umgebungsuntersuchungen), die man nicht weiter ausdifferenziert. In der MiBi wird man man naturgemäß mit einer höheren Bandbreite an Keimen konfrontiert. Da ist die Routine im Hygiene-labor schon fast langweilig im Vergleich.

Zanza
11.05.2020, 18:03
Bremer, wie kam es, dass du aus der Mibi dann in die Hygiene gewechselt bist?

JumpRopeQueen
12.05.2020, 08:47
Ich persönlich fand das vorteilhaft, zunächst mal klinische Erfahrung zu sammeln.

Wenn du eine angenehme Psychiatriestelle hast, nimm die ruhig, das Innere Jahr kann auch mal stressig sein.
Das Mikrobiologie-Jahr(wird voll angerechnet) fand ich ebenfalls vorteilhaft, da man im Hygienelabor häufig lediglich Umweltkeime sieht (aus den Umgebungsuntersuchungen), die man nicht weiter ausdifferenziert.

Weil ich so oft schon kurz davor war das ganze Studium hinzuschmeißen, traue ich es mir nicht 12 Monate in der Inneren zu verbringen. Ich hätte Angst, dass ich gar kein Bock mehr auf Medizin hätte. Während Blockpraktika und PJ-Tertial in der Inneren hab ich fast jeden Tag geheult, aus innerlicher Auslastung. Mit Überstunden, Diensten und v.a. Arbeitspensum wie in der Inneren komme ich überhaupt nicht klar. Viel mehr haben mich auch die winzigen Ärztezimmer gestört, wo auf 12 qm 4 Ärzte + Oberartz saßen und Kurven diskutierten und ich währenddessen Arztbriefe schreiben musste. So viel Konzentrationskraft habe ich nicht und hatte nach solchen Tagen starke Kopfschmerzen. Deshalb kommt Innere für mich überhaupt nicht in Betracht.

MiBi wäre mir auch lieb. Ich denke, ich würde sogar nach den 12 Monaten auch 1 Jahr MiBi machen um zu sehen, für welches Fach ich mich dann entscheide. Kommt natürlich auch drauf an, wo ich überhaupt eine WB-Stelle finde.

Echinococcus
12.05.2020, 10:21
Weil ich so oft schon kurz davor war das ganze Studium hinzuschmeißen, traue ich es mir nicht 12 Monate in der Inneren zu verbringen. Ich hätte Angst, dass ich gar kein Bock mehr auf Medizin hätte. Während Blockpraktika und PJ-Tertial in der Inneren hab ich fast jeden Tag geheult, aus innerlicher Auslastung. Mit Überstunden, Diensten und v.a. Arbeitspensum wie in der Inneren komme ich überhaupt nicht klar. Viel mehr haben mich auch die winzigen Ärztezimmer gestört, wo auf 12 qm 4 Ärzte + Oberartz saßen und Kurven diskutierten und ich währenddessen Arztbriefe schreiben musste. So viel Konzentrationskraft habe ich nicht und hatte nach solchen Tagen starke Kopfschmerzen. Deshalb kommt Innere für mich überhaupt nicht in Betracht.

MiBi wäre mir auch lieb. Ich denke, ich würde sogar nach den 12 Monaten auch 1 Jahr MiBi machen um zu sehen, für welches Fach ich mich dann entscheide. Kommt natürlich auch drauf an, wo ich überhaupt eine WB-Stelle finde.

Wie gesagt, ich kenne einige Hygieniker die Psychiatrie als Klinikjahr gemacht haben. Das 1 Jahr Mibi würde ich eh jedem Hygieniker empfehlen, auch weil man so am Ende den 2. Facharzt schneller bekommt. Die Kombination aus Mibi / Hygiene ist aktuell einfach wahnsinnig gesucht und wird mir auch von ganz vielen Leuten empfohlen.

bremer
12.05.2020, 11:06
Bremer, wie kam es, dass du aus der Mibi dann in die Hygiene gewechselt bist?

Ich werde wohl beide Fachärzte machen, da ich mir jeweils 1 Jahr gegenseitig anrechnen kann, sind das nur 2 zusätzliche Weiterbildungsjahre. Außerdem bin ich der Meinung, die beiden Fachärzte ergänzen sich sinnvoll und gehören zusammen.

JumpRopeQueen
12.05.2020, 13:26
Ich finde die Option beide FÄ zu machen auch sehr attraktiv.

@bremer, @Echinoccus, habt ihr denn eure WB-Stellen auch an den Orten gefunden, wo ihr damals studiert/gelebt habt? Oder müsstet ihr euch bundesweit bewerben?

Zanza
12.05.2020, 16:26
@bremer/Doppel-FA: Ah ok, das ist natürlich praktisch dann :)

Echinococcus
12.05.2020, 21:37
Bin, auch weil ich ne Stelle bei einer der absoluten Hygienekoryphäen bekommen habe, durch halb Deutschland getingelt. War aber ne schöne Zeit und die richtige Entscheidung