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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zusätzliche dienstliche Aufgaben für AÄ/FÄ-extra Vergütung?



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A.K
18.05.2020, 20:32
Moin!
Ich würde hier gerne Erfahrungen sammeln, welche Zusatzaufgaben durch euch oder euch Bekannte in der Klinik übernommen worden sind, bei denen ihr extra Gehalt o.ä. bekommen habt.

Ich soll jetzt als Alt-Assi die Dienstplanung übernehmen, die bisher durch einen OA gemacht wurde. Durch den neuen Tarifvertrag ergeben sich viele sehr komplizierte Regelungen (Bereitschaftsdienstbeschränkungen, 72h Regel etc. pp.) die er irgendwie nicht mehr auf die Reihe kriegt, was dazu führt, dass Dienstpläne regelhaft vom BR abgelehnt werden. Da wir ein relativ abgebrühtes Team sind, gehen wir tatsächlich bei abgelehnten Dienstplänen auch nur so zur Arbeit wie wir wollen. Das führt zu Unmut beim Chef und bei der Personalabteilung. Ich hab guten Kontakt zum BR, weshalb ich mich einfach gut mit den Dienstplanregelungen auskenne, sodass jetzt die Anfrage an mich zustande kam.

Ich zum Beispiel will schon seit einigen Jahren für alles was ich zusätzlich machen soll Kohle sehen. Wenn ich irgendwo für einen Dienst einspringen soll, will ich pauschal z.B. einen zusätzlichen Geldbetrag. Meine Argumentation ist, wenn sonst niemand den Dienst übernehmen kann, soll die Personalabteilung doch deutlich teurere Honorarärzte ranschaffen. Da mach ich den Dienst billiger, aber nicht zum Normaltarif. Das klappt manchmal, manchmal springt dann halt ein OA ein.

Jetzt zu der eigentlichen Eröffnungsfrage. Macht jemand von euch zusätzlich zum normalen Klinikjob Dienstplanung und bekommt extra Geld o.ä. dafür? Wieviel kann ich dafür verlangen? Geldwerte Vorteile? Bin übrigens bei einem der größten privaten Klinikbetreiber Deutschlands.

Grüße gehen raus!

EDIT
Wir sind ne mittelgroße Abteilung und es geht um keinen "einfachen" Dienstplan, ca. 10 OÄs und über 20 AÄs müssen verplant werden, zusätzlich OP/ITS/Schmerztherapie etc. pp. mit unterschiedlichen Dienstmodellen..

Dudelwu
18.05.2020, 20:38
Auf jeden Fall interessant! :D ich kenne niemanden, der für die Dienstplanung Geld bekommt. Ganz im Gegenteil, das sind bei uns meistens. Noch die Leute, die dann das ganze gemekker abbekommen!

Find ich ziemlich stark, dass du fürs einspringen extrageld verlangst! Was ja gut ist, versteh mich nicht falsch! Ich kenne nur niemanden, der das dnan auch durchzieht..

freak1
18.05.2020, 20:53
Wir machen unseren AA-Dienstplan selbst und haben da auch fast vollständige Gestaltungsfreiheit; solange eben alles besetzt wird.

Funktioniert gut, alle sind zufrieden. Bezahlt werden wir dafür aber nicht...

Shizr
18.05.2020, 21:03
Ich krieg auch keinen Cent für die Dienstplanung.

Zumindest offiziell nicht. Inoffiziell ist es etabliert, dass großzügig Überstunden aufgerundet werden.


Aber bei mir ist es "nur" eine Dienstgruppe mit ~ 13 Leuten (~10 VZE), ein Spätdienst unter der Woche und ein Bereitschaftsdienst (1600-0730 wochentags, 08-20/20-08 am WE). Dein Dienstmodell würde ich nicht planen wollen.

Ist es da nicht irgendwie machbar, das zu splitten? Z.B. die Intensivler machen ihren eigenen Dienstplan?
Oder ist die Intensiv bei euch nicht "eigenständig" besetzt, sondern immer aus dem "regulären" Personalpool?

A.K
18.05.2020, 21:09
Auf jeden Fall interessant! :D ich kenne niemanden, der für die Dienstplanung Geld bekommt. Ganz im Gegenteil, das sind bei uns meistens. Noch die Leute, die dann das ganze gemekker abbekommen!

Find ich ziemlich stark, dass du fürs einspringen extrageld verlangst! Was ja gut ist, versteh mich nicht falsch! Ich kenne nur niemanden, der das dnan auch durchzieht..

Ich bin halt am Anfang echt viel eingesprungen aus falsch verstandener Kollegialität, ständig noch hier ein ITS Nachtdienst, dann mal hier ein Bereitschaftsdienst u.s.w., bis mir irgendwann aufgefallen ist, dass die Probleme immer dieselben sind. Schwangerschaften, Krankenstände, Elternzeiten, Weiterbildungen, Urlaub etc. und dann halt ständig Engpässe. Hab dann irgendwann verstanden, dass es sicher nicht meine Schuld ist, dass der Kollegenstand offensichtlich fehl- bzw. untergeplant ist, wahrscheinlich aus Kostengründen. Tja, und dann hab ich irgendwann angefangen nicht mehr einzuspringen ohne zusätzliche Kohle. Wofür denn? Was ändert sich denn? Unsere maximal ekelhaften Geschäftsführer lachen sich doch Tot über mich/uns, dass ich noch so dumm bin und die durch das regelhafte "Eingespringe" ne Menge Geld sparen..

A.K
18.05.2020, 21:12
Ich krieg auch keinen Cent für die Dienstplanung.

Zumindest offiziell nicht. Inoffiziell ist es etabliert, dass großzügig Überstunden aufgerundet werden.


Aber bei mir ist es "nur" eine Dienstgruppe mit ~ 13 Leuten (~10 VZE), ein Spätdienst unter der Woche und ein Bereitschaftsdienst (1600-0730 wochentags, 08-20/20-08 am WE). Dein Dienstmodell würde ich nicht planen wollen.

Ist es da nicht irgendwie machbar, das zu splitten? Z.B. die Intensivler machen ihren eigenen Dienstplan?
Oder ist die Intensiv bei euch nicht "eigenständig" besetzt, sondern immer aus dem "regulären" Personalpool?

Leider nicht. Die ITS mit Schichtsystem, Frühdiensten, Spätdiensten und Nachtdiensten wird über nur einen Personalpool besetzt. DAs ist quasi nur unser Anästhesieteam und ein paar Weiterbildungsassistenten der Internisten und Chirurgen in ihrer Rotation.

davo
19.05.2020, 05:11
Dass man für die Dienstplanung zusätzliches Geld bekommt, ist mir leider von nirgendwo bekannt. Bei uns wird die Dienstplanerstellung allerdings immer während der regulären Arbeitszeit gemacht - was auch vom Arbeitsaufkommen her machbar ist. Somit ist sie ohnehin abgegolten.

Dass man fürs Einspringen zusätzliches Geld bekommt, ist z.B. an den städtischen Krankenhäusern in Wien der Fall. Da werden, falls man sonst frei gehabt hätte, die zusätzlichen Stunden zu Überstunden, und außerdem gibt's für jeden eingesprungenen Dienst eine Stundengutschrift von zwei Stunden.

Moonchen
19.05.2020, 05:33
Kannst du es nicht während der Arbeitszeit machen ? Falls nicht würde ich es mir als Überstunde aufschreiben

Dudelwu
19.05.2020, 06:04
Tatsächlich bekommen die beiden Dienstplaner bei uns auch eine überstunde fürs Erstellen vom Dienstplan. Das lächerliche daran ist nur leider, dass diese Überstunden selten abgefeiert werden können.

Markian
19.05.2020, 06:21
Ich glaube realistischer ist, wenn du einen Tag pro Monat forderst, an dem du dann den Dienstplan erstellst. Das ist bei und so im Haus geregelt. Da macht der AA nur den Dienstplan und ist nicht ins normale Tagesgeschäft eingebunden.

B22
21.05.2020, 09:19
Ich bin halt am Anfang echt viel eingesprungen aus falsch verstandener Kollegialität, ständig noch hier ein ITS Nachtdienst, dann mal hier ein Bereitschaftsdienst u.s.w., bis mir irgendwann aufgefallen ist, dass die Probleme immer dieselben sind. Schwangerschaften, Krankenstände, Elternzeiten, Weiterbildungen, Urlaub etc. und dann halt ständig Engpässe. Hab dann irgendwann verstanden, dass es sicher nicht meine Schuld ist, dass der Kollegenstand offensichtlich fehl- bzw. untergeplant ist, wahrscheinlich aus Kostengründen. Tja, und dann hab ich irgendwann angefangen nicht mehr einzuspringen ohne zusätzliche Kohle. Wofür denn? Was ändert sich denn? Unsere maximal ekelhaften Geschäftsführer lachen sich doch Tot über mich/uns, dass ich noch so dumm bin und die durch das regelhafte "Eingespringe" ne Menge Geld sparen..

Find ich richtig stark.

Wenn wir alle das häufiger machen würden, würde die Verwaltung auch mehr Stellen einplanen. Leider ist deine Einstellung immernoch eine Seltenheit.

A.K
21.05.2020, 11:07
Find ich richtig stark.

Wenn wir alle das häufiger machen würden, würde die Verwaltung auch mehr Stellen einplanen. Leider ist deine Einstellung immernoch eine Seltenheit.

Weißt du ich habe das über 2 Jahre lang mitgemacht. Hatte meinen gesetzeskonformen Dienstplan, der war durch den BR mitbestimmt und dann habe ich noch regelhaft Dienste übernommen bzw. bin eingesprungen, weil irgendwas irgendwo wieder nicht aufgegangen ist.
Das Problem ist, dass wir personaltechnisch so auf Kante genäht sind, dass alle Dienste gut besetzt werden können, wenn ALLE Mitarbeiter das sind, keiner krank ist, keiner in Elternzeit ist, keiner auf Fortbildung, keiner schwanger usw. usw. Aber in diesen 2 Jahren sind die Probleme immer die gleichen gewesen und haben sich wiederholt. Es hat sich nix an der Bedarfsplanung geändert, weil Idioten wie ich das System am Laufen gehalten haben. Habe dann irgendwann angefangen mich damit zu beschäftigen, wieviel ich eigentlich durch so einen zusätzlichen was-auch-immer Dienst bekomme (monetär sowie Stundenkonto..). Es hat sich zum Beispiel herausgestellt, dass ich durch einen ungünstig übernommenen Nachtdienst auf ITS (bei uns unter der Woche 12h) durch die Fehlzeiten am nächsten Tag sogar Minusstunden generiert habe!! Wenn man nicht aufpasst und sehr genau kalkuliert, hast du somit sogar einen persönlichen Nachteil, weil du eingesprungen bist.
Jetzt komme ich noch zu dem für mich momentan entscheidenden Punkt. Wenn die momentane Situation so wäre, wie vor 30 Jahren, d.h. es bewerben sich 10 fachlich gute, deutsch sprechende Bewerber auf eine Stelle, dann verstehe ich auch, dass die Kräfte des Marktes den Arbeitnehmer leider in eine schlechte Verhandlungsposition bringen.
Aber wer bewirbt sich denn mittlerweile (kann da natürlich nur von meinem Haus sprechen, Norddeutschland, geographisch 30 km entfernt in der Mitte zweier Großstädte)? Chef hat ne Kiste voller Bewerbungen, ist alles dabei, Ukraine, Aserbaidschan, Türkei, arabischer Raum etc. Teilweise Fachärzte in ihrer Heimat. Müssen leider von der Pike auf fast alles lernen. Angefangen beim Viggos legen. Sprachlich leider so schlecht, dass die Anästhesiepflege sich weigert Dienste mit ihnen zu machen, weil im Notfall keine verständlichen Ansagen gemacht werden können. Sind aber bereits fest im Dienstplan mit drin. Wann sollen die auf ITS einsetzbar sein? Bisschen Narkose kriegt man noch hin, aber Intensivstation? Schockräume? Konsile? Fachlicher Austausch mit anderen Kollegen? Übernahme/Weitertransport in andere Kliniken? Das dauert! Nicht nur sprachlich. Sind zum großen Teil auch medizinisch ganz anders ausgebildet. Meistens leider längst nicht so breit wie wir. Gibt auch einige wenige, die top sind, und super nett sind unterm Strich eigentlich fast alle.
Ich will aber einfach darauf hinaus, dass ein deutscher, breit ausgebildeter FA bei uns in ALLEN Fachabteilungen mit Kusshand genommen werden würde, der Markt ist aber leider leer hinischtlich solcher Bewerber. Die gut ausgebildeten Leuten, die aber bereits in der Klinik arbeiten, geschröpft und verarscht werden von vorne bis hinten. Habe einige durch die norddeutsche Lage nach Dänemark oder nördlicher abwandern sehen, und kann es keinem von ihnen übel nehmen.
Damit will ich nur sagen, wir haben meines Erachtens nach einen deutlichen höheren Wert, als uns durch den Gesetzgeber oder die Klinikleitungen/Konzernleitungen zugestanden wird. Im Zweifelsfall hängen da Menschenleben dran, ob jemand leitliniengerecht nach allen Regeln der Kunst reanimiert wird oder eben nur so halb wie man es von zu Hause kennt... (um das vorweg zu nehmen, natürlich sind auch die hier ausgebildeten deutschen Ärzte nicht immer das gelbe vom Ei, ich kann natürlich auch nur von persönlichen Erfahrungen berichten..).
So Leute, tut mir leid, ist ein bisschen länger und off-topic geworden..

John Silver
21.05.2020, 12:46
Ne, hast schon Recht.

Ich empfehle ausdrücklich, Regelungen wie „1 Tag frei pro Monat für die Dienstplanung“ nicht zu akzeptieren. Aus den gleichen Gründen, aus denen die Dienstpläne nie stimmen, wird auch diese Regelung nicht eingehalten werden.

anignu
21.05.2020, 12:53
Ich versteh den Punkt sehr gut, hatte immer wieder mal ähnliche Gedanken und Erfahrungen. Tatsache ist dass man als Mediziner zumindest in den unteren Einkommensgruppen im Krankenhaus fast immer nach Tarif bezahlt wird. Und der Tarifvertrag unterscheidet nicht nach Leistung. Es kann also ein totaler Volldepp mit Wartezeit deutlich mehr verdienen als ein engagierter und motivierter Mitarbeiter. Es gab dann auch bei mir immer wieder Phasen in denen ich mich dadurch runterziehen hab lassen und mir Gedankenspiele kamen wie "ich lass mich für jede Kleinigkeit zusätzlich bezahlen" oder "ich mach nur noch Dienst nach Vorschrift", aber das hat nicht geklappt. Zusätzliche Bezahlung gibt es einfach quasi nie und Dienst nach Vorschrift kann ich nicht. Was bleibt einem also? Weiterarbeiten und letztlich versuchen diese unteren Einkommensgruppen zu verlassen. Durch das dann erhöhte "Schmerzensgeld" lassen sich die Idioten leichter verkraften :-) und man kann leichter Aufgaben einfach delegieren.

Nessiemoo
21.05.2020, 13:39
An meiner alten Stelle (um die 40 AÄ/FÄ) wurde der Dienstplan durch einen AA gemacht, der wurde auch bezahlt, auch wenn wohl nicht vergleichbar mit dem Aufwand (ich glaube so 30-40 Euro netto).
Schwierigkeiten mit neuem Tarifvertrag haben wir aktuell auch, durch die vielen Regeln kollabiert unseres vorheriges System und alle Alternativen sind leider sehr unangenehm. Wenn es so weiter geht, kriegen wir entweder einen Schichtsystem oder 16-24h Bereitschaftsdienste, und das will keiner von uns:-kotz

Mometasonfuroat
25.05.2020, 07:05
Das was mich an dem ganzen System vom Glauben hat abfallen lassen ist die Tatsache dass ein Dozent meines Bruders während des Seminars für seinen Msc in BWL darauf hinwies dass Berufsgruppen im sozialen Bereich größtenteils aufgrund ihrer inneren Motivation heraus arbeiten (und finanzielle Anreize eher nebensächlich seien) weshalb hier das Sparen an den höchsten Kosten eines Betriebes (Personalkosten) besser durchsetzbar wäre als in anderen Betrieben.
Ich bin als ich das gehört habe im Dreieck gesprungen.

Chriman
25.05.2020, 12:12
OT aber trotzdem:
Aus der Sicht des Betriebswirtschaftlers ist das nun einmal so. Zusätzlich kommt hinzu, dass gerade im Pflege -u. Sorgebereich noch immer das Narrativ von der "Berufung" zu hören ist (meist nicht von Pflegenden) --> meint eigentlich: typischer Frauenberuf, sich kümmern und andere waschen oder dem kleinen Malte die Windel wechseln ist dem Pflegenden ein inneres Bedürfnis und muss deshalb auch gar nicht so richtig bezahlt werden.
Schlägt sich meiner Meinung nach auch in der geringen Streikrate im medizinischen Bereich nieder. Auch wenn sich da etwas tut.

zurück zum Thema:

Ich finde die Gedankengänge des Threaderstellers total nachvollziehbar und hoffe dass ich im zukünftigen Arztdasein auf ähnlich veranlagte Kollegen, oder besser noch Vorgesetzte stoßen werde.
Im übrigen wird selbst in dem Rettungsdienstunternehmen, in welchem ich tätig bin, die kurzfristige (<48h vor Dienstantritt ) Dienstübernahme vergütet. Ist günstiger als der sonst folgende Fahrzeugstillstand.

cartablanca
25.05.2020, 14:01
Ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber ich erinnere mich nur an wenige Dienste seit Beginn meiner Laufbahn in denen ich nicht die ganze Nacht durchgearbeitet habe. Es ist eigentlich eine Frechheit, das man nicht den vollen Stundenlohn für die volle Arbeit erhält. Könnt ja mal eine Leistungserfassung anstrengen in dem Sinne dass die Assistenten auf Stundenzetteln aufschreiben was sie wann gearbeitet haben und wann sie nicht gearbeitet haben.

Mometasonfuroat
26.05.2020, 08:10
Ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber ich erinnere mich nur an wenige Dienste seit Beginn meiner Laufbahn in denen ich nicht die ganze Nacht durchgearbeitet habe. Es ist eigentlich eine Frechheit, das man nicht den vollen Stundenlohn für die volle Arbeit erhält. Könnt ja mal eine Leistungserfassung anstrengen in dem Sinne dass die Assistenten auf Stundenzetteln aufschreiben was sie wann gearbeitet haben und wann sie nicht gearbeitet haben.

Dass da eh noch kein einziger Kollege gegen vorgegangen ist verwundert mich, ich selbst scheue den Rechtsweg allerdings auch.

Ich arbeite ebenfalls immer durch und ist für mich volle Arbeitsleistung.

hebdo
26.05.2020, 10:55
Wir hatten in einer Abteilung minutengenau alle Tätigkeiten im Dienst protokolliert - zur Klage ist es nicht gekommen, da fast alle nach und nach gekündigt hatten.

Die Konsequenz wäre ja dann aber Schichtdienst...